Einheit in Vielfalt
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Der Anlass dieses Buches ist der Tod von Erhard Busek am 13. März 2022. Er kam unerwartet und bedeutete eine nach wie vor nicht geschlossene Lücke im System der österreichischen Politik. Die Ursache dieses Buches aber ist das Leben von Erhard Busek ab dem 25. März 1941. Als intellektueller und kreativer Mensch bestimmte er das System des Politischen in Österreich mit: sei es als jüngerer Mensch in politischen Verbänden, als Politiker selbst, sei es als älterer Mensch im Sinn eines zoón politikón in (Mittel-)Europa und weltweit. Mit Beiträgen von Hannes Androsch, Trautl Brandstaller, Emil Brix, Friedrich Faulhammer, Sabine Gruša, Hilde Hawlicek, Herwig Hösele, Raoul F. Kneucker, Thomas Walter Köhler, Ingrid Korosec, Paul Lendvai, Andreas Mailath-Pokorny, Lukas Mandl, Christian Mertens, Heinrich Neisser, Lojze Peterle, Maria Rauch-Kallat, Claus Reitan, Rudolf Schicker, Karl Schwarzenberg, Matthias Tschirf, Armin Thurnher, Manfried Welan, Lojze Wieser, Paul Michael Zulehner.