Industrie und Sozialwissenschaften
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InhaltsverzeichnisEinführung.I. Das Praxisproblem der sozialwissenschaftlichen Arbeits- und Industrieforschung.I.1 Annäherungen an das Praxisproblem.I.2 Versuch eines neuen Ansatzes: soziologische Praxisgeschichte statt Selbstthematisierung der Wissenschaft.I.3 Wissenschaftsprogramme und ihre Praxisgeschichte-Erläuterungen zum theoretischen Bezugsrahmen.II. Sozialwissenschaften im Positionskampf der Öffentlichkeit.II.1 Strukturwandel der Öffentlichkeit.II.2 Die Ära der Lage-Studien und die Konstitution der Industriegesellschaft bis zur Jahrhundertwende.II.3 Die Ära der Ideenstudien und der Sammlungsbewegung 1897 bis 1914.II.4 Die Ära der Tat-Studien. Die gespaltene Industriegesellschaft in der Entscheidungsituation.III. Sozialwissenschaften und die staatliche Arbeitsschutz- und Sozialpolitik.III.1 Der Strukturwandel des Staates.III.2 Die ‘historische Schule’ der Sozialwissenschaften um 1900.III.3 Max Weber und der Übergang zur institutsbetriebenen Arbeitsforschung 1908 bis 1920.III.4 Die Krise der ‘historischen Schule’, die Reichsenquête und die neuen Arbeitsforschungsinstitute in der Weimarer Republik.IV. Industriesoziologie und Industriebetrieb.IV.1 Der industriebetriebliche Strukturwandel.IV.2 Der Taylorismus als Werkstattwissenschaft bis 1920.IV.3 Industrielle Psycho- und Soziotechnik als Laborwissenschaft zwischen 1916 und 1933.IV.4 Die Arbeits- und Betriebsoziologie als industrielle Bürokratiewissenschaft 1920 bis 1934.V. Resümee.V.1 Nachträgliche Überlegungen zur Fragestellung.V.2 Erklärungschancen des theoretischen Ansatzes einer Verdoppelungsanalyse.V.3 Wissenschaftsprogramm als Kernstück sozialwissenschaftlichen Praxisbezugs.VI. Quellen und Literatur.VII. Abkürzungen.