Mut zur Begabung
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In unserer Gesellschaft herrschen ziemlich rigide Vorstellungen davon, was in einem Kind wann entwickelt werden sollte. Erziehungsprinzipien werden einheitlich angewandt, undifferenziert und ohne Einsicht in die Anlagen und Möglichkeiten des einzelnen Kindes. Dieses Buch soll Eltern, Erziehern und Lehrern helfen, das Kind in seiner Einmaligkeit zu sehen, seine Fähigkeiten zu erkennen und seine Bedürfnisse zu verstehen; ihm die Sicherheit zu gewähren, so zu sein, wie es sein kann: seiner Kreativität Raum zu geben, das Spielerische in ihm wachzuhalten und seine Aggressionen als aufbauende Kraft anzunehmen. Nur dann wird ein Kind es wagen, seine Begabung zu verwirklichen und Verantwortung zu übernehmen, denn wir erziehen nicht für die Gegenwart, sondern für die Zukunft. Aus dem Inhalt "„Die Einsamkeit des Langstreckenläufers“„ Mut zu sich selbst. Die spielerische Einstellung. Die kreative Fragestellung Der existentielle Zugang zur Erziehung der Begabten. Das Beispiel Alex Seelische Reife Die kreative Einstellung Die kreative Persönlichkeit. Das kreative Produkt. Der kreative Prozeß. Kreatives Verhalten. Kreatives Denken. Kreativität und Intelligenz Begabung intellektuelle Begabung: erblich oder umweltbedingt? Geschichtlicher Rückblick. Begabung als interaktives System Das begabte Kind Die Eigenschaften des begabten Kindes Geschlechtsunterschiede. Begabte Kinder außerhalb der Schule. Das Beispiel Nir Aktuelle Stimmungen Die kreative Einstellung zur Erziehung der Begabten Credo einer kreativen Erziehungsphilosophie. Wann sind Begabte nicht kreativ? Voraussetzungen zur kreativen Begabtenförderung Das Institut zur Förderung der Wissenschaften und Künste für Kinder und Jugendliche Begabte Benachteiligte Aggression als kreative Energie Gedanken zur Aggression. Zur Entwicklung der Aggression beim Kind. Liebe und Haß Aggression und Begabung Eltern und ihr begabtes Kind Begabung als Verantwortung der Eltern Grenzen als Bezugsrahmen. Das kreative fördernd Elternhaus. Probleme, die Eltern bei ihren begabten Kindern sehen. Die Entwicklung von Interessensgebieten Das Spielmodell in der Umwelt der Begabten Spiel und Kommunikation. Parameter des Spiels. Die Interaktion des begabten Kindes mit seiner Umwelt Führungsqualitäten (“„Leadership“„) und Verantwortung Interaktion zwischen den Fähigkeiten der Begabten und dem Einfluß der Umgebung. Entwicklung des Verantwortungsgefühls. Spielmodell und “„Leadership“„ Kreative Fragestellungen Ebenen der kreativen Fragestellung. Kinder und Erwachsene fragen nach der Zukunft. Kreatives Denken für die Zukunft Kreativität - der gemeinsame Nenner für Wissenschaftler und Künstler Kreativität - der holistische Zugang zur Begabung Dr. phil. Erika Landau, Gründerin und Leiterin des “„Instituts zur Förderung der Wissenschaften und Künste für Kinder und Jugendliche“" an der Universität Tel Aviv. Psychotherapeutin in eigener Praxis und Supervisorin des Psychotherapeutischen Institutes der Medizinischen Fakultät der Universität Tel Aviv.