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"Ammon stellt der klassischen Sublimierungstheorie die einer genuinen Kreativität des Kindes gegenüber; sie entwickle sich - parallel zur Sexualität, und eng mit der Neugier, der Aktivität verwandt - nur in einem 'erleichternden Milieu' der Familiengruppe. Sonst wird sie möglicherweise ebenso wie die Sexualität unterdrückt und verdrängt. In einer Familiengruppe, die das kindliche Ad gredi, das Angehen an die Umwelt, zurückweist, kann nach Ammons Erfahrung auch keine Kreativität entstehen, wohl aber Sublimierung in ihrer krassen Form, eine Überadaption in gesellschaftliche Normen, verbunden mit der Aufgabe der eigenen Selbstverwirklichung.„ in: Praxis Kurier. “Die etwas über 120 Seiten dieses Buches wiegen einige dicke Bände herkömmlicher psychiatrischer Pathographie auf, weil sie die Kreativitätsforschung um eine bisher kaum beachtete Dimension - die der sozialen Gruppe - erweitern.„ W. Schmidbauer, in “Selecta".
Nákup knihy
Gruppendynamik der Kreativität, Günter Ammon
- Jazyk
- Rok vydání
- 1998
Doručení
Platební metody
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- Titul
- Gruppendynamik der Kreativität
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Günter Ammon
- Vydavatel
- Klotz
- Rok vydání
- 1998
- ISBN10
- 3880746133
- ISBN13
- 9783880746138
- Kategorie
- Psychologie
- Anotace
- "Ammon stellt der klassischen Sublimierungstheorie die einer genuinen Kreativität des Kindes gegenüber; sie entwickle sich - parallel zur Sexualität, und eng mit der Neugier, der Aktivität verwandt - nur in einem 'erleichternden Milieu' der Familiengruppe. Sonst wird sie möglicherweise ebenso wie die Sexualität unterdrückt und verdrängt. In einer Familiengruppe, die das kindliche Ad gredi, das Angehen an die Umwelt, zurückweist, kann nach Ammons Erfahrung auch keine Kreativität entstehen, wohl aber Sublimierung in ihrer krassen Form, eine Überadaption in gesellschaftliche Normen, verbunden mit der Aufgabe der eigenen Selbstverwirklichung.„ in: Praxis Kurier. “Die etwas über 120 Seiten dieses Buches wiegen einige dicke Bände herkömmlicher psychiatrischer Pathographie auf, weil sie die Kreativitätsforschung um eine bisher kaum beachtete Dimension - die der sozialen Gruppe - erweitern.„ W. Schmidbauer, in “Selecta".