Mit einem erweiterten Christusverständnis ins 21. Jahrhundert
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Das Buch geht der Frage nach dem eigentlichen Impuls des Christentums nach und das dieser nicht an einer Religion festgemacht werden kann. Wenn Christus für alle Menschen gelebt und gelehrt hat, kann er nicht nur von einer Religion vereinnahmt werden, sondern muss auch in anderen Religionen zu finden sein. Wir müssen den gemeinsamen Namen finden. Zoran Perowanowitsch zeigt in einer großen Vision die sich langsam vollziehende Synthese von Christentum und Buddhismus auf dem Gebiet Sibiriens. Die gegenwärtige Veränderung in der Weltpolitik, die Russland und China zueinander führt, scheint dieser Schau zu folgen. „Ich könnte mir denken, dass, wenn das Schicksal uns einmal zusammenführen würde, wir uns sehr gut verständigen würden.“ (Aus einem Brief Carl Friedrich von Weizsäckers an den Autor) „Ich konnte mich nicht enthalten, sofort in Ihrem Buch zu lesen. Ich bin fasziniert.“ (Aus einem Brief Luise Rinsers an den Autor) „Heute habe ich Ihr Werk “in einem Zuge„ - wie man sagt - gelesen. Es war wirklich “Nahrung„ für meine Seele.“ Ich bewundere, wie Sie in dieser Knappheit eine so riesige „Vision“ aufs Wesentliche zusammenziehen konnten, zudem in einer sehr schönen Sprache.„ (Aus einem Brief Jürgen Schriefers, “Schule der Stimmenthüllung" an den Autor)