Allgemeine psychoanalytische Neurosenlehre, Psychosomatik und Sozialpsychologie
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Das kritische Potential der Psychoanalyse Das Lehrbuch stellt wesentliche psychoanalytische Konzepte dar und zeigt das aufklärerische Potential der Psychoanalyse. Kritisch diskutiert werden verschiedene wissenschaftstheoretische Verortungsversuche der Psychoanalyse, ihre theoretischen Begriffe, ihre therapeutischen und behandlungstechnischen Konzepte sowie die Konzepte der psychoanalytischen Psychosomatik und der analytischen Sozialpsychologie. Siegfried Zepf im Psychosozial-Verlag: Gefühle, Sprache und Erleben. Psychologische Befunde - psychoanalytische Einsichten (1997). Wer sich nicht bewegt, spürt auch seine Fesseln nicht (1998). Lehrbücher verfolgen gemeinhin das Ziel, den Leser über den „state of the art“ des Gebietes zu informieren, von dem sie handeln. Vorgetragen wird der aktuelle Kenntnisstand, die herrschende Lehrmeinung, die scheinbar von der Mehrheit der auf diesem Gebiet Arbeitenden geteilt wird, wobei oft eine kritische Diskussion des wissenschaftlichen „common sense“ fehlt. Dem gegenüber stellt das vorliegende Lehrbuch wesentliche psychoanalytische Konzepte kritisch dar und zeigt, welche emanzipatorischen Möglichkeiten der Psychoanalyse auch heute noch innewohnen, wenn man sie ihrer vielfältigen Ummäntelungen entkleidet. Als eine Anleitung zum Nachdenken über das Vorgedachte richtet es sich vor allem an diejenigen, die aus ihrer Beschäftigung mit der Psychoanalyse mit Fragen hervorgingen. Kritisch diskutiert werden: - verschiedene wissenschaftstheoretische Verortungsversuche der Psychoanalyse - ihre theoretischen Begriffe: Trieb, Libido, Ödipus-Komplex, Narzißmus, Bewußtsein, Vorbewußtes, Unbewußtes, Affekt, Abwehrmechanismen, Fixierung, Es, Ich, Über-Ich, Ich-Ideal, Primär- und Sekundärvorgang, Wiederholungszwang, Lust-Unlust-Prinzip - ihre therapeutischen Begriffe: Behandlungsbündnis, Übertragung, Gegenübertragung, Einfühlung, Agieren, Widerstand, Gegenübertragungswiderstand - ihre behandlungstechnischen Konzepte: Abstinenz, Neutralität, Klarifikation, Konfrontation, Durcharbeiten, Deutung - sowie ihre Konzepte der psychoanalytischen Psychosomatik und der analytischen Sozialpsychologie. Prof. Dr. Siegfried Zepf ist Direktor des Instituts für Psychoanalyse, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin der Universität Homburg/Saar.
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Allgemeine psychoanalytische Neurosenlehre, Psychosomatik und Sozialpsychologie, Siegfried Zepf
- Flíčky
- Jazyk
- Rok vydání
- 2000
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- Titul
- Allgemeine psychoanalytische Neurosenlehre, Psychosomatik und Sozialpsychologie
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Siegfried Zepf
- Vydavatel
- Psychosozial-Verl.
- Rok vydání
- 2000
- ISBN10
- 3898060012
- ISBN13
- 9783898060011
- Série
- Bibliothek der Psychoanalyse
- Kategorie
- Psychologie
- Anotace
- Das kritische Potential der Psychoanalyse Das Lehrbuch stellt wesentliche psychoanalytische Konzepte dar und zeigt das aufklärerische Potential der Psychoanalyse. Kritisch diskutiert werden verschiedene wissenschaftstheoretische Verortungsversuche der Psychoanalyse, ihre theoretischen Begriffe, ihre therapeutischen und behandlungstechnischen Konzepte sowie die Konzepte der psychoanalytischen Psychosomatik und der analytischen Sozialpsychologie. Siegfried Zepf im Psychosozial-Verlag: Gefühle, Sprache und Erleben. Psychologische Befunde - psychoanalytische Einsichten (1997). Wer sich nicht bewegt, spürt auch seine Fesseln nicht (1998). Lehrbücher verfolgen gemeinhin das Ziel, den Leser über den „state of the art“ des Gebietes zu informieren, von dem sie handeln. Vorgetragen wird der aktuelle Kenntnisstand, die herrschende Lehrmeinung, die scheinbar von der Mehrheit der auf diesem Gebiet Arbeitenden geteilt wird, wobei oft eine kritische Diskussion des wissenschaftlichen „common sense“ fehlt. Dem gegenüber stellt das vorliegende Lehrbuch wesentliche psychoanalytische Konzepte kritisch dar und zeigt, welche emanzipatorischen Möglichkeiten der Psychoanalyse auch heute noch innewohnen, wenn man sie ihrer vielfältigen Ummäntelungen entkleidet. Als eine Anleitung zum Nachdenken über das Vorgedachte richtet es sich vor allem an diejenigen, die aus ihrer Beschäftigung mit der Psychoanalyse mit Fragen hervorgingen. Kritisch diskutiert werden: - verschiedene wissenschaftstheoretische Verortungsversuche der Psychoanalyse - ihre theoretischen Begriffe: Trieb, Libido, Ödipus-Komplex, Narzißmus, Bewußtsein, Vorbewußtes, Unbewußtes, Affekt, Abwehrmechanismen, Fixierung, Es, Ich, Über-Ich, Ich-Ideal, Primär- und Sekundärvorgang, Wiederholungszwang, Lust-Unlust-Prinzip - ihre therapeutischen Begriffe: Behandlungsbündnis, Übertragung, Gegenübertragung, Einfühlung, Agieren, Widerstand, Gegenübertragungswiderstand - ihre behandlungstechnischen Konzepte: Abstinenz, Neutralität, Klarifikation, Konfrontation, Durcharbeiten, Deutung - sowie ihre Konzepte der psychoanalytischen Psychosomatik und der analytischen Sozialpsychologie. Prof. Dr. Siegfried Zepf ist Direktor des Instituts für Psychoanalyse, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin der Universität Homburg/Saar.