Welch ein Leben
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Marcel Reich-Ranicki: Die Geschichte seines Lebens, von ihm selbst erzählt, wurde zu einem der größten Bestseller der letzten Jahre. Das vorliegende Buch soll den Erfolg dokumentieren und erhellen. Originalbeiträge von prominenten Lesern wie aus dem Freundes- und Familienkreis, Rezensionen, Interviews und Leserbriefe, öffentliche und private Reaktionen zeigen, welch enorme Breitenwirkung Marcel Reich-Ranicki mit seinen Erinnerungen auslösen konnte. I. Einleitung des Herausgebers II. Originalbeiträge von Autoren wie Michael Naumann, Gerhard Schröder, Thomas Gottschalk, Brandauer, Unseld, Siegfried Lenz, Wolf Biermann, Ruth Klüger, Louis Begley, Augstein und anderen sowie von Marcel Reich-Ranickis Sohn Andrew und seiner Enkelin Carla. Eva Demskis Gespräch mit der Tochter des polnischen Setzers, bei dem Marcel und Tosia nach ihrer Flucht aus dem Ghetto untertauchen konnten. III. Repräsentative Auswahl deutschsprachiger und internationaler Rezensionen IV. Auszüge aus Interviews, die aus Anlaß des Erscheinens der Autobiographie gegeben wurden. V. Briefe von prominenten, vor all aber unbekannten Lesern, in denen zum Ausdruck kommt, was die Faszination des Buches ausmacht. VI. Der kurze Schlagabtausch mit dem Nobelpreisträger Günter Grass VII. Fotos mit Stationen aus Reich-Ranickis Leben. Hubert Spiegel , geboren 1963, Literaturwissenschaftler und Historiker ist seit 1993 Literaturredakteur bei der ›Frankfurter Allgemeinen Zeitung‹