Auf dem Weg zur vergessenen Mehrheit
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Das 1992 von Günther Wienberg im Psychiatrie-Verlag herausgegebene Buch »Die vergessene Mehrheit« hat nicht nur den Blick auf das System der Suchtkrankenhilfe in Deutschland tief greifend verändert, sondern in der Folge auch die Entwicklung neuer Angebote für Menschen mit Alkoholproblemen ausgelöst. Insbesondere chronisch Abhängigkeitskranke sowie Menschen im Vorfeld einer Suchterkrankung werden nun verstärkt wahrgenommen, jene vergessene Mehrheit also, die nicht von der traditionellen Suchtkrankenhilfe - den Beratungsstellen, den Fachkliniken und der Selbsthilfe - erreicht wurde. Fast zehn Jahre später überprüft Wienberg die These von der vergessenen Mehrheit anhand einer aktuellen epidemiologisch fundierten Analyse der Versorgungslandschaft. Wienberg und Driessen haben darüber hinaus Praktiker aus verschiedenen Bereichen der Versorgung eingeladen, innovative Konzepte aus der traditionellen Suchthilfe, der psychiatrisch-psychosozialen Basisversorgung und der medizinischen Primärversorgung vorzustellen. Erkenntnis- und argumentationsleitend ist dabei folgende Ausgangsfrage: Welche Konzepte und Strategien sind geeignet, um möglichst viele Menschen mit Alkoholproblemen möglichst frühzeitig zu erkennen und ihnen ein akzeptables, bedarfsgerechtes und effizientes Hilfeangebot zu machen?
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Auf dem Weg zur vergessenen Mehrheit, Günther Wienberg
- Jazyk
- Rok vydání
- 2001
- Stav knihy
- Dobrá
- Cena
- 108 Kč
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- Titul
- Auf dem Weg zur vergessenen Mehrheit
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Günther Wienberg
- Vydavatel
- Psychiatrie-Verl.
- Rok vydání
- 2001
- ISBN10
- 3884142712
- ISBN13
- 9783884142714
- Kategorie
- Zdraví / Medicína / Lékařství
- Anotace
- Das 1992 von Günther Wienberg im Psychiatrie-Verlag herausgegebene Buch »Die vergessene Mehrheit« hat nicht nur den Blick auf das System der Suchtkrankenhilfe in Deutschland tief greifend verändert, sondern in der Folge auch die Entwicklung neuer Angebote für Menschen mit Alkoholproblemen ausgelöst. Insbesondere chronisch Abhängigkeitskranke sowie Menschen im Vorfeld einer Suchterkrankung werden nun verstärkt wahrgenommen, jene vergessene Mehrheit also, die nicht von der traditionellen Suchtkrankenhilfe - den Beratungsstellen, den Fachkliniken und der Selbsthilfe - erreicht wurde. Fast zehn Jahre später überprüft Wienberg die These von der vergessenen Mehrheit anhand einer aktuellen epidemiologisch fundierten Analyse der Versorgungslandschaft. Wienberg und Driessen haben darüber hinaus Praktiker aus verschiedenen Bereichen der Versorgung eingeladen, innovative Konzepte aus der traditionellen Suchthilfe, der psychiatrisch-psychosozialen Basisversorgung und der medizinischen Primärversorgung vorzustellen. Erkenntnis- und argumentationsleitend ist dabei folgende Ausgangsfrage: Welche Konzepte und Strategien sind geeignet, um möglichst viele Menschen mit Alkoholproblemen möglichst frühzeitig zu erkennen und ihnen ein akzeptables, bedarfsgerechtes und effizientes Hilfeangebot zu machen?