Zwischenberichterstattung börsennotierter Gesellschaften
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Die Anzahl der börsennotierten und damit unterjährig berichtenden Gesellschaften steigt stetig an und damit nimmt die Bedeutung der Zwischenberichterstattung innerhalb der Rechnungslegung zu. Man denke hier an den von der Deutschen Börse AG angestrebten verpflichtenden Übergang von der Halbjahresberichterstattung zu einer quartalsweisenden Information der Anleger sowie an den neugeschaffenen DRS 6 zur Zwischenberichterstattung. Das Handbuch stellt die Anforderungen an die Zwischenberichterstattung innerhalb einzelner Börsensegmente in Deutschland zusammenfassend dar. Darüber hinaus werden die Besonderheiten der unterschiedlichen Rechnungslegungsmethoden (HGB, IAS, US-GAAP) dargestellt, und auf praxisrelevante Probleme wie beispielsweise der unterjährigen Periodenabgrenzung eingegangen. Durch Checklisten wird dem Praktiker die Erstellung eines vollständigen, den Anforderungen des einzelnen Börsensegments und der jeweiligen Rechnungslegungsmethode entsprechenden Zwischenberichts erleichtert. Die Diplom-Kaufleute Oliver Ammedick und Thomas Strieder sind für die Quartalsberichte eines im SMAX gelisteten Unternehmens verantwortlich und somit ausgewiesene Kenner der Materie. Für Mitarbeiter der Abteilungen Finanz- und Rechnungswesen sowie Investor Relation, für die verschiedenen Berater der zur Zwischenberichterstattung verpflichteten Gesellschaften sowie für Abschlussprüfer.