Küss mich
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Ingelore Ebberfeld packt den Kuss da, wo er am heißesten ist: Nicht von verstaubten Schmatzern und hingehauchten Höflichkeiten ist hier die Rede, sondern von jenen brennenden Lippenliebkosungen, die viele Kussforscher bislang sorgsam umschifften. 'Brand-Kugeln der Unzucht' oder 'giftige Schlangen-Bisse' hießen sie einst und durften – wenn überhaupt – nur im ehelichen Bett getauscht werden. Was ihrer Verbreitung darüber hinaus keinen Abbruch tat … Wie es Menschen anderer Kulturen mit der Kusslust halten, wie in früheren Zeiten geküsst wurde, wen und wohin Frauen und Männer am liebsten küssen — Ingelore Ebberfeld kommentiert es augenzwinkernd und kenntnisreich. Und beantwortet gar die genial einfache wie schwierige Frage, weshalb wir’s überhaupt tun … Zahlreiche Zitate und Abbildungen ergänzen diese frivole und manchmal tragische Geschichte der 'unzüchtigen' Lippenlust. So entsteht ein farbenfrohes Bild der wollüstigen Küsse in aller Welt.