Ziemlich bester Schurke

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Für die Münchner Schickeria war Josef Müller der Geheimtipp für Geldanlagen, doch sein Aufstieg als Steuerberater war von einer kriminellen Komponente geprägt. Auf einer filmreifen Flucht im Rollstuhl, verfolgt vom FBI, beginnt er ein neues Leben, in dem es nicht nur um Reichtum, sondern um den wahren Reichtum des Herzens geht. Müllers Leben, das anfangs glamourös und aufregend erschien, entpuppt sich als gefährliche Achterbahnfahrt mit dramatischen Wendungen. Auf seiner abenteuerlichen Flucht quer durch Amerika lässt er die Gläubiger und Ermittler hinter sich, während er ihnen mit einem provokanten Weihnachtsgruß zu verstehen gibt: „Ihr kriegt mich nicht.“ Obwohl das Buch auf den ersten Blick wie ein Gangster-Epos wirkt, offenbart es tiefere Einsichten über Weisheit und Selbsterkenntnis. Es erzählt die Geschichte eines reichen Mannes, der alles verlieren musste, um den wahren Reichtum zu finden. Leser äußern sich begeistert über die packende Erzählweise und die unverblümte Darstellung von Müllers Leben. Er wird als faszinierende Figur beschrieben, die eine beeindruckende Transformation durchlebt hat. Die Erzählung ist sowohl erschreckend als auch bewundernswert und bietet eine fesselnde Perspektive auf persönliche Veränderungen und innere Werte.