Die Optimierung der Gestaltung von Zeitschriftensupplementen in Bezug auf die Werbeeffizienz

„Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“ und „In der Kürze liegt die Würze“: Diese volkstümlichen Weisheiten entsprechen dem heutigen Dilemma der Medienunternehmen, die bestrebt sind, bestmögliche kundenwirksame Produkte zu entwickeln. Der Wunsch nach einem attraktiven Äußeren auf der einen Seite kollidiert hier jedoch mit dem Wunsch nach inhaltlichem Aussagegehalt auf der anderen Seite. Der Autor liefert mit seiner Arbeit wissenschaftliche Erkenntnisse über die Gestaltungselemente sowie die verkaufsfördernden und werbeeffizienten Effekte am Beispiel eines Printmediums. Untersucht wird hierbei der Einfluss von Gestaltungsmerkmalen wie Seitenumfang, Beitragsumfang, Werbeanteil und Programmanteil auf die Attraktivität und die Informationsqualität des Mediums.