Nirgendwo ist Poenichen
Autoři
Parametry
Kategorie
Více o knize
'Wer kein Zuhause mehr hat, kann überallhin', erklärt Maximiliane von Quindt aus Poeninchen in Hinterpommern und macht sich mit ihren viereinhalb Kindern auf den Weg in den Westen, eine unter Millionen Vertriebenen. Aus einer Kriegswaise des Ersten Weltkriegs ist eine Kriegerwitwe des Zweiten Weltkriegs geworden. Doch im Gegensatz zu anderen Flüchtlingen wird Maximiliane nicht wieder sesshaft. Allen Prophezeiungen zum Trotz vergeht ihr das Lachen nicht und nicht das Singen. Sie sucht und findet, vorübergehend, Wärme in Männerarmen. Als ihre Kinder erwachsen sind, sagt sie: 'Lauft!' Um sie zu besuchen, muss sie den Globus zur Orientierung nehmen. Denn die Quindts, jahrhundertelang auf jenem fernen Poeninchen zu Hause, sind nun in alle Winde verstreut. Fast sechzigjährig fährt Maximiliane ins polnische Pommern, sitzt im verwilderten Park des einstigen Herrenhauses auf einem Säulenstumpf und 'vollzieht nachträglich und ihrerseits die Unterzeichnung der Polenverträge'. Die Speisekammer Poeninchen, aus der sie sich nährte, ist leer. Wenn sie zurückkehrt, wird auch sie sesshaft werden können. Mehr über Christine Brückner erfahren Sie über die Stiftung Brückner-Kühner unter http://www. brueckner-kuehner. de/.
Skladem máme celkem knihy Nirgendwo ist Poenichen (1977).
Nákup knihy
Nirgendwo ist Poenichen, Christine Brückner
- Jazyk
- Rok vydání
- 1977
- Stav knihy
- Dobrá
- Cena
- 87 Kč
Doručení
Platební metody
2021 2022 2023
Navrhnout úpravu
- Titul
- Nirgendwo ist Poenichen
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Christine Brückner
- Vydavatel
- EBG Verlags
- Rok vydání
- 1977
- Vazba
- pevná s přebalem
- Kategorie
- Světová próza
- Anotace
- 'Wer kein Zuhause mehr hat, kann überallhin', erklärt Maximiliane von Quindt aus Poeninchen in Hinterpommern und macht sich mit ihren viereinhalb Kindern auf den Weg in den Westen, eine unter Millionen Vertriebenen. Aus einer Kriegswaise des Ersten Weltkriegs ist eine Kriegerwitwe des Zweiten Weltkriegs geworden. Doch im Gegensatz zu anderen Flüchtlingen wird Maximiliane nicht wieder sesshaft. Allen Prophezeiungen zum Trotz vergeht ihr das Lachen nicht und nicht das Singen. Sie sucht und findet, vorübergehend, Wärme in Männerarmen. Als ihre Kinder erwachsen sind, sagt sie: 'Lauft!' Um sie zu besuchen, muss sie den Globus zur Orientierung nehmen. Denn die Quindts, jahrhundertelang auf jenem fernen Poeninchen zu Hause, sind nun in alle Winde verstreut. Fast sechzigjährig fährt Maximiliane ins polnische Pommern, sitzt im verwilderten Park des einstigen Herrenhauses auf einem Säulenstumpf und 'vollzieht nachträglich und ihrerseits die Unterzeichnung der Polenverträge'. Die Speisekammer Poeninchen, aus der sie sich nährte, ist leer. Wenn sie zurückkehrt, wird auch sie sesshaft werden können. Mehr über Christine Brückner erfahren Sie über die Stiftung Brückner-Kühner unter http://www. brueckner-kuehner. de/.