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Gyuri ist der Sohn eines Reform-Rabbiners, aber er wächst bei seinem strenggläubigen Großvater auf. Der will ihn nach den Regeln der Schrift erziehen, doch stirbt er, bevor er sein Werk vollenden kann. Die Eltern sind froh, dass sie ihren jüngsten Sohn wiederhaben, aber Gyuri findet sich in ihrer assimilierten Welt nicht mehr zurecht: Nur ans Geld denken sie und wie die Christen ans Weiterkommen. Der Roman „Azarel“ war, als er 1937 erschien, ein Skandal. Sein Autor Károly Pap, geb. 1897 in Sopron, starb 1945 im Konzentrationslager Bergen-Belsen.
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