Du bist nicht meine Mutter
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Eine tief anrührende Auseinandersetzung mit den Themen Mutter-Tochter, Identität, Selbstbestimmung und Herkunft. »Meine liebe Tochter, sicher habe ich nicht das Recht, Dich so zu nennen. Aber es gibt Dich, gerade habe ich es erfahren …« Stéphanie ist zwanzig Jahre alt, als sie diesen Brief erhält, der ihr ganzes bisheriges Leben verändert. Die Absenderin, Anne Vallio, war noch eine junge Frau, als sie ihre uneheliche Tochter zur Adoption freigab. Hin- und hergerissen zwischen Verletztheit und Zorn, reagiert diese zunächst nur mit Trotz und Zurückweisung, verweigert ihrer leiblichen Mutter eine Antwort. Erst anderthalb Jahre später erhält Anne Post: nicht von ihrer Tochter, sondern von Colette. Die Adoptivmutter ist erleichtert, endlich reden zu können. Darüber, wie schwer es ist, mit einer Tochter zu leben, die ihre Liebe zurückweist, weil sie spürt, wie anders sie ist. Und Stéphanie? Nur widerstrebend nimmt sie das Angebot an, das sie zu einem verschollenen Teil ihrer selbst führt und Antwort auf viele Fragen verheißt: das Rätsel ihres asiatischen Aussehens, ihrer Unausgeglichenheit und Rastlosigkeit. Zwischen den drei Frauen entspinnt sich eine ungewöhnliche Korrespondenz: Zehn Briefe, über einen Zeitraum von vier Jahren, sind der Widerhall einer behutsamen, von Missverständnissen und Glücksmomenten begleiteten Annäherung. Am Ende erwartet Stéphanie selbst ein Kind. Das schließlich versöhnt sie mit dem Leben.
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Du bist nicht meine Mutter, Prune Berge
- Jazyk
- Rok vydání
- 2002
Doručení
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- Titul
- Du bist nicht meine Mutter
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Prune Berge
- Vydavatel
- Hoffmann und Campe
- Rok vydání
- 2002
- ISBN10
- 3455003214
- ISBN13
- 9783455003215
- Kategorie
- Beletrie
- Anotace
- Eine tief anrührende Auseinandersetzung mit den Themen Mutter-Tochter, Identität, Selbstbestimmung und Herkunft. »Meine liebe Tochter, sicher habe ich nicht das Recht, Dich so zu nennen. Aber es gibt Dich, gerade habe ich es erfahren …« Stéphanie ist zwanzig Jahre alt, als sie diesen Brief erhält, der ihr ganzes bisheriges Leben verändert. Die Absenderin, Anne Vallio, war noch eine junge Frau, als sie ihre uneheliche Tochter zur Adoption freigab. Hin- und hergerissen zwischen Verletztheit und Zorn, reagiert diese zunächst nur mit Trotz und Zurückweisung, verweigert ihrer leiblichen Mutter eine Antwort. Erst anderthalb Jahre später erhält Anne Post: nicht von ihrer Tochter, sondern von Colette. Die Adoptivmutter ist erleichtert, endlich reden zu können. Darüber, wie schwer es ist, mit einer Tochter zu leben, die ihre Liebe zurückweist, weil sie spürt, wie anders sie ist. Und Stéphanie? Nur widerstrebend nimmt sie das Angebot an, das sie zu einem verschollenen Teil ihrer selbst führt und Antwort auf viele Fragen verheißt: das Rätsel ihres asiatischen Aussehens, ihrer Unausgeglichenheit und Rastlosigkeit. Zwischen den drei Frauen entspinnt sich eine ungewöhnliche Korrespondenz: Zehn Briefe, über einen Zeitraum von vier Jahren, sind der Widerhall einer behutsamen, von Missverständnissen und Glücksmomenten begleiteten Annäherung. Am Ende erwartet Stéphanie selbst ein Kind. Das schließlich versöhnt sie mit dem Leben.