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„Hein Schnitzler, Schütze des verrücktesten goldenen Tores aller Zeiten beim Spiel Germania Endsieg gegen KdF Paris, beendet am 17. Mai 1945 als letzter Deutscher den Zweiten Weltkrieg. 1954 verliert Deutschland gegen Ungarn 3:8, und Heins alter Freund zeugt an diesem rabenschwarzen Tag eine Tochter: Ulla. 1970 tritt Jimi Hendrix ab, und Keith (nach Keith Richards) wird geboren: Ullas Sohn. Er hat zunächst vier Väter. Doch als Ulla nach Liechtenstein zurückkehrt, erhält er den Kneipier Hein als fünften Vater dazu. In den achtziger Jahren schießt Keith endlich Tore, aber aus seiner Mittelstürmerkarriere wird nichts. Ulla verschwindet nach London, Keith darf im Bürgerzentrum eine Bar aufmachen, und Hein opfert Bauplätze, um dem FC zwei Nationalspieler zu schenken. Als ein aufgeblasener Möchtegern-Rheinländer Hein das Amt des Fußballclubpräsidenten streitig macht, dreht er durch.“
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Abschied vom Mittelstürmer, Dietmar Sous
- Jazyk
- Rok vydání
- 2006
Doručení
Platební metody
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- Titul
- Abschied vom Mittelstürmer
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Dietmar Sous
- Vydavatel
- Rotbuch-Verl.
- Vydavatel
- 2006
- Vazba
- měkká
- ISBN10
- 3434545298
- ISBN13
- 9783434545293
- Série
- Rotbuch-Taschenbuch
- Kategorie
- Beletrie
- Anotace
- „Hein Schnitzler, Schütze des verrücktesten goldenen Tores aller Zeiten beim Spiel Germania Endsieg gegen KdF Paris, beendet am 17. Mai 1945 als letzter Deutscher den Zweiten Weltkrieg. 1954 verliert Deutschland gegen Ungarn 3:8, und Heins alter Freund zeugt an diesem rabenschwarzen Tag eine Tochter: Ulla. 1970 tritt Jimi Hendrix ab, und Keith (nach Keith Richards) wird geboren: Ullas Sohn. Er hat zunächst vier Väter. Doch als Ulla nach Liechtenstein zurückkehrt, erhält er den Kneipier Hein als fünften Vater dazu. In den achtziger Jahren schießt Keith endlich Tore, aber aus seiner Mittelstürmerkarriere wird nichts. Ulla verschwindet nach London, Keith darf im Bürgerzentrum eine Bar aufmachen, und Hein opfert Bauplätze, um dem FC zwei Nationalspieler zu schenken. Als ein aufgeblasener Möchtegern-Rheinländer Hein das Amt des Fußballclubpräsidenten streitig macht, dreht er durch.“