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»Ein Glücksfall für Chile.« Matthias Matussek in ›Der Spiegel‹ Sebastian Urrutia Lacroix, berühmter chilenischer Literaturkritiker, mittelmäßiger Dichter und Priester, hält in einer Fiebernacht Rückschau auf sein bewegtes Leben. Wie er durch einen Gönner in die literarischen Zirkel eingeführt wurde, wie er sich während der Allende-Regierung den griechischen Klassikern widmete, und wie er dann – als die Generäle sich an die Macht geputscht hatten – Pinochet und Co. Unterricht in Marxismus gab. Immer, meint er am Ende, sei er auf der Seite der Geschichte gewesen. Die Geschichte eines Mannes, der bei allem dabei war und von nichts etwas gewusst hat. »Selten ist der Schrecken der schönen Literatur so liebevoll entlarvt und bitter gefeiert worden. Auf diesem Buch, daran ist nicht zu zweifeln, wird sich so leicht kein Staub ansetzen.« Andreas Breitenstein in der ›NZZ‹
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Chilenisches Nachtstück, Roberto Bolaño
- Jazyk
- Rok vydání
- 2010
Doručení
Platební metody
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- Titul
- Chilenisches Nachtstück
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Roberto Bolaño
- Vydavatel
- Dt. Taschenbuch-Verl.
- Vydavatel
- 2010
- Vazba
- měkká
- ISBN10
- 3423138807
- ISBN13
- 9783423138802
- Série
- dtv
- Kategorie
- Beletrie
- Anotace
- »Ein Glücksfall für Chile.« Matthias Matussek in ›Der Spiegel‹ Sebastian Urrutia Lacroix, berühmter chilenischer Literaturkritiker, mittelmäßiger Dichter und Priester, hält in einer Fiebernacht Rückschau auf sein bewegtes Leben. Wie er durch einen Gönner in die literarischen Zirkel eingeführt wurde, wie er sich während der Allende-Regierung den griechischen Klassikern widmete, und wie er dann – als die Generäle sich an die Macht geputscht hatten – Pinochet und Co. Unterricht in Marxismus gab. Immer, meint er am Ende, sei er auf der Seite der Geschichte gewesen. Die Geschichte eines Mannes, der bei allem dabei war und von nichts etwas gewusst hat. »Selten ist der Schrecken der schönen Literatur so liebevoll entlarvt und bitter gefeiert worden. Auf diesem Buch, daran ist nicht zu zweifeln, wird sich so leicht kein Staub ansetzen.« Andreas Breitenstein in der ›NZZ‹