Hokuspokus

Paul Kieve ist selbst ein Zauberer – und er ist ein Bewunderer der großen Magier, die in der goldenen Ära der Zauberkunst zwischen 1850 und 1920 die Menschen in Staunen versetzten. Auf alten Plakaten hat er sie alle in seinem Haus in London um sich versammelt. Doch eines Tages kommt Bewegung in die Plakatsammlung, und plötzlich stehen sie leibhaftig vor ihm, so etwa der Hellseher Alexander, die Illusionistin Ionioa, der Entfesselungskünstler Houdini. Wann immer sie wollen, tauchen die großen Meister bei ihm auf, erzählen Geschichten aus ihrem aufregenden Leben und präsentieren atemberaubende Kunststücke – Assistentinnen fliegen mit einer Kanonenkugel durchs Zimmer, Löwen und Motorradfahrer verschwinden, ein Elefant erscheint im Vorgarten. Und AUSNAHMSWEISE lassen sie Paul (und uns Leser) in ihre Trickkiste schauen und geben praktische Anleitungen zum Nachzaubern. 'Als ich Harry Potter und der Gefangene von Askaban drehte, traf ich Paul Kieve, der als Zaubertrainer am Set war. Er hat mein Interesse für eine Welt geweckt, von der ich vorher nichts wusste. In kürzester Zeit war ich besessen davon …' Aus dem Vorwort von Daniel Radcliffe 'Ich wünschte, ich hätte Paul Kieves ›Hokuspokus‹ schon als Kind lesen können – es ist einfach inspirierend; das perfekte Geschenk für alle Fans von Illusion und Fantasie. Auch wenn du meinst, die Welt der Magie interessiere dich nicht – am Ende der Lektüre von ›Hokuspokus‹ bist du süchtig danach! Ich empfehle dieses Buch von ganzem Herzen.' David Copperfield 1. Eine Geschichte der Zauberkunst 2. Vom Zaubertrainer des Harry Potter-Darstellers Daniel Radcliffe 3. Reich bebildert – auch zum Nachzaubern