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Istanbul in den 70er-Jahren – ein Roman über Liebe, Loyalität und das politische Erwachen, besonders der Frauen. Die Geschichte spielt in den Jahren 1977–1981, einer Zeit politischer Wirren und bürgerkriegsähnlicher Auseinandersetzungen in der Türkei, und thematisiert die persönlichen Entscheidungen eines jungen Menschen. Im Jahr 1977 nimmt der 18-jährige Schüler Eiche zum ersten Mal an einer 1.-Mai-Kundgebung teil. Als die Demonstranten auf dem Taksin-Platz beschossen werden und Panik ausbricht, trifft er die charismatische Zuhal, die ihn in Sicherheit bringt. Sie gehört der revolutionären Studentenbewegung an und eröffnet Eiche die Notwendigkeit, Stellung zu beziehen. Trotz seiner Verlobten kann er Zuhal nicht vergessen. Als sie erneut in sein Leben tritt, verliebt er sich endgültig in sie. Eiche verlässt seine Freundin, schließt sich der Studentenbewegung an und begleitet Zuhal zu politischen Kundgebungen. Doch als sie radikaler wird, verliert er sie erneut aus den Augen. In diesem atmosphärisch dichten, ereignisreichen Roman wird eine Zeit lebendig, in der politische Ideale das Zusammenleben prägten und türkische Frauen in Istanbul nach Freiheit und Unabhängigkeit strebten, entschlossen, sich das zu nehmen, was ihnen zusteht.
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Schwarzer Himmel, schwarzes Meer, I. zzet Celasin
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