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„Die Landschaft / Prägt den Wein / Der Wein / Die Landschaft / Der Trinker / Ist ein Reisender“ (Georg Madeja) In poetischen Betrachtungen unternimmt Georg Madeja eine Erinnerungsreise zu den denkwürdigsten Weinen, die er im Laufe seines „Trinkerlebens“ genießen durfte - vom Mouton Rothschild 1919 über einen Bruno Giacosa Barolo 1961 bis hin zum Uhudler. Getrunkene Gläser begleiten den Weinfreund durchs Leben, setzen Erinnerungen frei, stimmen heiter oder melancholisch. Sie reizen zu Diskussionen, blumigen Beschreibungsversuchen oder stiller Meditation. Sie tragen die Weine auf den Zungen und im Herzen. Große Weine bleiben im Gedächtnis, kleinere bewahren vielleicht den Zauber des Augenblicks. Weinlandschaften scheinen die Menschen leichter zu machen, ihnen fehlt die Erdschwere und selbst der Einsatz modernster Technik endet letztlich poetisch. Es ist das Wechselspiel von Natur und Kultur, das den Wein hervorbringt und so einzigartig macht. „Getrunkene Gläser“ sind durchaus persönlichzu sehen und machen Lust auf Vergangenes und Zukünftiges.
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Getrunkene Gläser, Georg Madeja
- Jazyk
- Rok vydání
- 2010
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- Titul
- Getrunkene Gläser
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Georg Madeja
- Vydavatel
- Brandstätter
- Rok vydání
- 2010
- ISBN10
- 3850334600
- ISBN13
- 9783850334600
- Kategorie
- O literatuře
- Anotace
- „Die Landschaft / Prägt den Wein / Der Wein / Die Landschaft / Der Trinker / Ist ein Reisender“ (Georg Madeja) In poetischen Betrachtungen unternimmt Georg Madeja eine Erinnerungsreise zu den denkwürdigsten Weinen, die er im Laufe seines „Trinkerlebens“ genießen durfte - vom Mouton Rothschild 1919 über einen Bruno Giacosa Barolo 1961 bis hin zum Uhudler. Getrunkene Gläser begleiten den Weinfreund durchs Leben, setzen Erinnerungen frei, stimmen heiter oder melancholisch. Sie reizen zu Diskussionen, blumigen Beschreibungsversuchen oder stiller Meditation. Sie tragen die Weine auf den Zungen und im Herzen. Große Weine bleiben im Gedächtnis, kleinere bewahren vielleicht den Zauber des Augenblicks. Weinlandschaften scheinen die Menschen leichter zu machen, ihnen fehlt die Erdschwere und selbst der Einsatz modernster Technik endet letztlich poetisch. Es ist das Wechselspiel von Natur und Kultur, das den Wein hervorbringt und so einzigartig macht. „Getrunkene Gläser“ sind durchaus persönlichzu sehen und machen Lust auf Vergangenes und Zukünftiges.