Carsten Tabel, I'm not on fire
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Taschenbuch mit Kurztexten von Carsten Tabel aus den Jahren 2006-2010, gestaltet von Sam de Groot Broschur, 96 Seiten, 15x10 cm, Auflage 750, dt. Erschienen 10/2010 ISBN 978-3-941601-42-0 Erscheint anlässlich der Ausstellung "The difference between you and me is that I'm not on fire„ in der galerieKleindienst, Leipzig vom 21.10. bis 20.11.2010. “Die Hölle ist, wenn man von innen brennt und kein einziges Flämmchen es nach draußen schafft.„ (Aus dem Vorwort von Carsten Tabel) Das Buch versammelt ausgewählte Texte des Leipziger Künstlers Carsten Tabel aus den letzten vier Jahren. Texte, die ursprünglich eigene Arbeiten oder die anderer Künstler kommentieren sollten, stehen unterschiedslos neben eigenständigen Texten. Trotz oder vielleicht wegen des Fehlens etwaiger Bezüge und literarischer Figuren gelingt es den Texten mit distanzierten Beobachtungen, klugen Assoziationen und erschreckend detaillierten Alltagsschilderungen Schlaglichter auf diese unsere Realität zu werfen, die für Carsten Tabel schlicht “das Böse„ ist, “weniger ein Ort als eine unförmige kalte Masse."
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Carsten Tabel, I'm not on fire, Sam de Groot
- Jazyk
- Rok vydání
- 2010
Doručení
Platební metody
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- Titul
- Carsten Tabel, I'm not on fire
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Sam de Groot
- Vydavatel
- Lubok-Verl.
- Rok vydání
- 2010
- ISBN10
- 3941601423
- ISBN13
- 9783941601420
- Kategorie
- Skripta a vysokoškolské učebnice
- Anotace
- Taschenbuch mit Kurztexten von Carsten Tabel aus den Jahren 2006-2010, gestaltet von Sam de Groot Broschur, 96 Seiten, 15x10 cm, Auflage 750, dt. Erschienen 10/2010 ISBN 978-3-941601-42-0 Erscheint anlässlich der Ausstellung "The difference between you and me is that I'm not on fire„ in der galerieKleindienst, Leipzig vom 21.10. bis 20.11.2010. “Die Hölle ist, wenn man von innen brennt und kein einziges Flämmchen es nach draußen schafft.„ (Aus dem Vorwort von Carsten Tabel) Das Buch versammelt ausgewählte Texte des Leipziger Künstlers Carsten Tabel aus den letzten vier Jahren. Texte, die ursprünglich eigene Arbeiten oder die anderer Künstler kommentieren sollten, stehen unterschiedslos neben eigenständigen Texten. Trotz oder vielleicht wegen des Fehlens etwaiger Bezüge und literarischer Figuren gelingt es den Texten mit distanzierten Beobachtungen, klugen Assoziationen und erschreckend detaillierten Alltagsschilderungen Schlaglichter auf diese unsere Realität zu werfen, die für Carsten Tabel schlicht “das Böse„ ist, “weniger ein Ort als eine unförmige kalte Masse."