Jedermann braucht etwas Wüste
Autoři
Parametry
Kategorie
Více o knize
Ursula Dubs-Reinhart (1910–2000), Tochter von Georg Reinhart (1877–1955) und verheiratet mit dem Chorleiter und Chordirigenten Hermann Dubs (1895–1969), reiste in den 1950er Jahren zwei Mal in die Sahara. Der vorliegende Bericht von Thomas Dubs (1933), eine Zusammenfassung der beiden Tagebücher von 1951 und 1952, entstand unter der speziellen Berücksichtigung der befahrenen Routen sowie den damaligen Reisebedingungen und erfasst auch die Tagebucheinträge, die den Fotografen Peter W.? Häberlin (1912–1953) betreffen, der an beiden Reisen teilgenommen hatte. Durch den begleitenden Text zu den Tagebucheintragungen will Thomas Dubs einerseits auf die strapaziösen Bedingungen, die eine Reise in den 1950er Jahren durch die Sahara bedeutete, aufmerksam machen, andererseits möchte er durch die persönliche Auswahl der kursiv erfassten Zitate aufzeigen, wie sich die Tagebuchverfasserin um das Vorwärtskommen kümmerte und welche Schlussfolgerungen sie aus den abenteuerlichen Fahrten durch die Wüste Sahara gezogen hat.
Nákup knihy
Jedermann braucht etwas Wüste, Thomas Dubs
- Jazyk
- Rok vydání
- 2012
Doručení
Platební metody
2021 2022 2023
Navrhnout úpravu
- Titul
- Jedermann braucht etwas Wüste
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Thomas Dubs
- Vydavatel
- Stiftung Thomas Dubs
- Rok vydání
- 2012
- ISBN10
- 3952353868
- ISBN13
- 9783952353868
- Kategorie
- Světová próza
- Anotace
- Ursula Dubs-Reinhart (1910–2000), Tochter von Georg Reinhart (1877–1955) und verheiratet mit dem Chorleiter und Chordirigenten Hermann Dubs (1895–1969), reiste in den 1950er Jahren zwei Mal in die Sahara. Der vorliegende Bericht von Thomas Dubs (1933), eine Zusammenfassung der beiden Tagebücher von 1951 und 1952, entstand unter der speziellen Berücksichtigung der befahrenen Routen sowie den damaligen Reisebedingungen und erfasst auch die Tagebucheinträge, die den Fotografen Peter W.? Häberlin (1912–1953) betreffen, der an beiden Reisen teilgenommen hatte. Durch den begleitenden Text zu den Tagebucheintragungen will Thomas Dubs einerseits auf die strapaziösen Bedingungen, die eine Reise in den 1950er Jahren durch die Sahara bedeutete, aufmerksam machen, andererseits möchte er durch die persönliche Auswahl der kursiv erfassten Zitate aufzeigen, wie sich die Tagebuchverfasserin um das Vorwärtskommen kümmerte und welche Schlussfolgerungen sie aus den abenteuerlichen Fahrten durch die Wüste Sahara gezogen hat.