Tango für einen Hund
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Ab in die Pampa? Nicht ohne Leuchtraketen, Pistolen und Hundefutter Unschuldig des Feuerlegens bezichtigt, von Freunden und Familie im Stich gelassen: Eigentlich will Ernesto Schmitt nur seine Sozialarbeit ableisten und dann bloß weg hier. Nichts hasst er so sehr wie das platte Land. Doch dann steht Besuch vor der Tür: Onkel Alfonso aus Argentinien, und mit ihm Astor Garcilaso de la Luz y Parra, ein furchtein ößender Rassehund mit einem Herz aus Karamell. Und bei der Mission, ihn auf die Hundeausstellung nach Bad Diepenhövel zu schaffen, kann nur einer helfen: Ernesto. Gemeinsam begeben sich die drei auf eine Odyssee durch ein wildes Stück Deutschland. Aus Fremden werden Freunde, aus Schafshirten wackere Gauchos und aus der Heide die große, weite Prärie. Ein 17-Jähriger und sein exzentrischer Onkel sind auf der Flucht durch die Lüneburger Heide – vor den Bullen, der Vergangenheit, vor sich selbst. Ein rasantes Roadmovie mit Riesenköter. » „Tango für einen Hund“ ist leicht, witzig und mit der richtigen Prise Tiefgang - ein perfekter Sommerroman […]. « Jan Ehlert, NDR Kultur, 04.08.2014 » Die Road Novel lebt von einem Mix aus Heimatliebe und Heimatspott, von Sprachwitz und flotten Sprüchen. « Sigrid Löffler, RBB Kulturradio, 04.08.2014 » […] Janeschs Witz [entfaltet sich] dort am besten, wo [...] rumgegammelt und Platt geschnackt wird und Ernesto als Ich-Erzähler von seinem Alltag in der Provinz berichtet, auf wunderbar trockene Art […]. « Kaspar Heinrich, SPIEGEL Online, 23.07.2014 » Janesch erzählt ihre rasante Story amüsant, kurzweilig und mit viel Sprachwitz. « Simon Benne, Hannoversche Allgemeine Zeitung, 19.07.2014 » [C]harmant bizarrer Roman [...] « Christoph Gurk, Bayerischer Rundfunk, PULS, 19.07.2014 » Witziges Roadmovie « Maxi, 10.07.2014