Briefe meiner Servas - Band 1 - Orange
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‚Briefe meiner Servas‘ sind BDSM-Geschichten - erzählt in Form von Briefen devoter Frauen an ihren Herrn, zusammengetragen und kommentiert für Menschen, die diese dunkle Seite der Lust lieben, für die BDSM und Sadomaso Quelle tiefster Lust und höchster Geilheit sind. Selbstverständlich wurden die Originalbriefe und alle darin vorkommenden Personen so vollständig anonymisiert, dass eine Zuordnung unmöglich ist. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder toten Personen wäre also tatsächlich reiner Zufall. Auch konkrete Situationen und Orte wurden verändert oder einfach weggelassen, ohne den Kern der jeweiligen Briefe zu verfälschen. Denn es geht bei den Berichten um Innenansichten. Darum, was die Frauen bei den Zusammentreffen erlebt, empfunden, gespürt haben. Die Frage wo und wann das war tut nichts zur Sache. Aber auch wenn die Briefe und Berichte anonymisiert wurden, basieren sie alle auf real Erlebtem. ACHTUNG: Die Bücher aus der Reihe ‚Briefe meiner Servas‘ enthalten explizite erotische Inhalte und sind ausschließlich für erwachsene Leser gedacht. Wer mit Begriffen, wie BDSM, Sadomaso / SM, Spanking, auspeitschen, Striemen, Andreaskreuz, Strafbock, Fesseln, extreme Bondage, erotische Demütigung, Züchtigung, Lustschmerz, Analsex, Sex mit mehreren Männern etc. nichts anfangen kann oder will, sollte dieses Buch besser nicht lesen. Band 1 - Orange Der erste Band von ‚Briefe meiner Servas‘ erzählt von Orange, einer Novizin aus Norddeutschland und ihren Besuchen bei M. – ihrem neuen Herrn. Als sie M. zum ersten Mal trifft ist sie Mitte 30 und arbeitet als PR-Freelancerin. Das Spiel von Dominanz und Unterwerfung ist zwar schon lange Teil ihrer erotischen Fantasien, aber in der Praxis ist sie noch unerfahren. M. führt sie in die faszinierend-neue Welt des BDSM ein und macht sie zu seiner Sklavin. Dabei erlebt sie höchste Lust und vorher nicht gekannte Geilheit, muss aber auch Schmerzen und Demütigungen ertragen, denn M. ist ein Mann, der mit Worten genauso umzugehen weiß, wie mit der Peitsche.