Heinrich, der Pferdebezwinger

Der Enkel erzählt von seinem Großvater und seinem Vater, vom Leben im 19. Jahrhundert, dem ersten Weltkrieg, dem zweiten Weltkrieg, dem Wirtschaftswunder und Wirtschaftsaufschwung und dem daran vergessenen Berufen. Sein Großvater war Fuhrmann mit Leib und Herz. Und die größte Freude machten ihm seine Zugpferde, bis diese durch Maschinen ausrangiert wurden. Der Wortwechsel in dieser spannenden Erzählung ist in Schöppinger Platt gehalten und untermalt den ernsten Unterton der Lebensumstände, die nicht immer einfach waren. Aber es gab sehr viele schöne Stunden und immer noch den reizenden trockenen Humor der Münsterländer.