Über die Liebe, den Krieg und Gott

Gedichte schreibt der Autor seit seiner Mittelschulzeit. Er behandelt dabei Themen, die ihn in seinem Leben begleiten: Liebe, Religion, Wiedergeburt, Krieg, Behinderung, Versuchung, Tod und noch einige weitere. Er schreibt die Gedichte nicht bewusst, sondern sie fließen aus ihm heraus, wenn er sich mit einem Thema, einem Gedanken intensiv beschäftigt. Eigentlich schreibt nicht er die Gedichte, sondern sie schreiben sich durch ihn. Im Laufe der Zeit nahm die Aussagekraft der Gedichte zu, bedingt durch seine persönliche Reife und beeinflusst durch seine berufliche Tätigkeit und durch die vielfältigen Probleme, denen er tagtäglich begegnet. Der Autor hütete seine Gedichte bisher wie einen Schatz, und nur gelegentlich, zu bestimmten Anlässen, trug er einige davon einem Publikum vor. Die Reife des Alters erweckte in ihm nun den Wunsch, sie der Nachwelt zu erhalten.