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Die Sammlung von Anfang der siebziger Jahre entstandenen Fragmenten besteht aus Anekdoten, autobiographischen Texten, Szenen aus dem Leben der Katzen von Bohumil Hrabal (1914 – 1997), Betrachtungen über die menschliche Existenz und das Schreiben. Diese Ausgabe ist die allererste Separatausgabe des Bandes überhaupt. »In einer Wasserlache sehe ich den Ozean. Fahre ich übers Meer, werde ich von Sehnsucht nach dem Waldteich von Kopidlno gefoltert, in einem Sandhaufen sehe ich Hochgebirge, und als ich auf dem Gipfel der Jungfrau stand, hatte ich Heimweh nach dem Semitzerhügel. Darum bin ich am liebsten zu Hause, wo ich mich nach der Kneipe sehne, in der Kneipe wiederum denke ich daran, wie schön es wäre, daheim zu sein und davon zu träumen, wie ich in die Kneipe gehe, wo ich mich nach meinem schönen Zuhause sehne. Immer bin ich am liebsten dort, wo ich gerade nicht bin.«
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Ein Heft ungeteilter Aufmerksamkeit, Bohumil Hrabal
- Jazyk
- Rok vydání
- 2016
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Platební metody
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- Titul
- Ein Heft ungeteilter Aufmerksamkeit
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Bohumil Hrabal
- Vydavatel
- Suhrkamp Verlag
- Vydavatel
- 2016
- ISBN10
- 3518240366
- ISBN13
- 9783518240366
- Série
- Bibliothek Suhrkamp
- Kategorie
- Beletrie
- Anotace
- Die Sammlung von Anfang der siebziger Jahre entstandenen Fragmenten besteht aus Anekdoten, autobiographischen Texten, Szenen aus dem Leben der Katzen von Bohumil Hrabal (1914 – 1997), Betrachtungen über die menschliche Existenz und das Schreiben. Diese Ausgabe ist die allererste Separatausgabe des Bandes überhaupt. »In einer Wasserlache sehe ich den Ozean. Fahre ich übers Meer, werde ich von Sehnsucht nach dem Waldteich von Kopidlno gefoltert, in einem Sandhaufen sehe ich Hochgebirge, und als ich auf dem Gipfel der Jungfrau stand, hatte ich Heimweh nach dem Semitzerhügel. Darum bin ich am liebsten zu Hause, wo ich mich nach der Kneipe sehne, in der Kneipe wiederum denke ich daran, wie schön es wäre, daheim zu sein und davon zu träumen, wie ich in die Kneipe gehe, wo ich mich nach meinem schönen Zuhause sehne. Immer bin ich am liebsten dort, wo ich gerade nicht bin.«