Was wäre wenn ...?
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Der Autor beginnt am 22. August 1944 mit dem Abschuss zweier Raketen, bestückt mit einem atomaren Sprengkopf mittlerer Stärke auf die Städte Moskau und London. Die dadurch erfolgte Zerstörung zwangen die Kriegsgegner, Sowjetunion und England augenblicklich zu einem Waffenstillstand. Auch Amerika wollte nichts mehr riskieren und legte die Waffen nieder. Die alliierten Soldaten wurden als Gefangene zum Aufbau der deutschen Städte und zu nicht unerheblichen Wiedergutmachungszahlungen herangezogen. Ein neues Deutschland, ein neues Reich entsteht mit einer demokratischen Diktatur. Die Forschungen und Entwicklungen, sei es im militärischen Bereich, in der Medizin, Technuk, Großwetterlage und Weltraumforschung, nehmen eine nie da gewesene Überlegenheit in der Welt ein. Die jüdische Bevölkerung in den KZs werden nach Madagaskar umgesiedelt, wo sie selbstständig leben werden. Deutsche Industriefirmen sind der Garant für ihren sicheren Lebensunterhalt. Aus der ehemaligen Sowjetunion wird die deutsche Großkolonie Russland und mit Frankreich verbindet sich eine Freundschaft ungeahnten Ausmaßes. Amerika und England sind die Hauptleidtragenden dieser, wenn auch sehr skurrilen Geschichte. Am Ende stellt es sich dann plötzlich herraus, das alles war nur ein böser Traum. Im Schlusswort möchte der Autor mahnend darauf hinweisen, dass auch unter dem Deckmantel der Demokratie immense Kriegsverbrechen vor und nach dem zweiten Weltkrieg verübt wurden.