Das graue Haus
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KlappentextIn diesem Roman wird die Geschichte von Ines und ihrer Kindheit im grauen Haus der Eltern erzählt. Ines ist den Lesern schon in den oben beschriebenen Romanen begegnet. Genau wie Anna-Lena und andere Menschen, die in Rosendahl leben. Ines entscheidet sich, mit Hilfe von Anna-Lena, ihre Geschwister nach Rosendahl ans Sterbebett und in das verhasste graue Haus des Vaters zu bitten. Nach dreißig Jahren treffen sich die Geschwister wieder und das Krankenzimmer wird zum Gerichtssaal. Angeklagt ist der Vater, der sich unbeweglich, stumm und hilflos die Anschuldigungen seiner Kinder anhören muss. Er hört von Ines, die Liebe und Geborgenheit bei dem falschen Mann suchte, von Wilms, den der Hass auf den Vater fast in den Wahnsinn getrieben hat und von Heide, die ihre Tochter quälte. Seine falsch verstandene Gläubigkeit machte das Leben der ganzen Familie zur Hölle. Für Anna-Lena steht bald fest, dass es eine Ursache für das Leiden in der Familie geben muss. Sie vermutet, dass es ein Familiengeheimnis gibt, und bittet die Geschwister, ihre Lebensgeschichte aufzuschreiben. Am Ende entdecken sie das Geheimnis und hören eine unglaubliche Geschichte aus dem Leben der Eltern.