Kommissar A.D. Wichmann ermittelt im Ruhestand

Über dreißig Jahre war Wichmann in Lauterbach als Kommissar tätig. Kurz vor seiner Pensionierung wird ihm der junge Kommissar Ferdinand Faber zugeteilt. Schon bald ist Faber ein ebenbürtiger Nachfolger und Wichmann beschließt ihn zu adoptieren, worüber Ferdinand allerdings nicht begeistert ist. Die Dienstelle in Laubach leidet ständig unter dem Personalmangel, Ferdinand Faber nimmt gerne die Hilfe Wichmanns bei den Ermittlungen an. Wichmann wohnt in Ulrichstein auf dem Schlossberg in einem Haus, welches er vor Jahren erwarb, als seine Frau noch lebte. Er lernt die Sachbearbeiterin im Bürgermeisteramt, Andrea Weidlich, kennen, bald verbindet sie eine tiefe Freundschaft. Die Kriminalfälle sind der Rahmen in den Handlungen, die Bevölkerung, ihre Sorgen und Nöte, und die einzigartige Landschaft des Vogelsbergs gehören dazu. Alle Orte, in denen die Handlungen spielen, sind Realität. Ohne sie gäbe es keinen Raum, in denen Kommissar A. D. Wichmann seine Fälle aufklären könnte.