Kleine Philosophie aus dem Abseits
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Ernst, doch nicht allzu ernst In bunter Themenfolge spiegeln sich hier die Geistesübungen eines „geheimen“ Philosophen. Spontanes und Nachdenkliches, Prosaisches und Poetisches lösen dabei einander ab. Dank der - kongenialen - Übersetzung von Doris Gasteyger ist die „Petite philosophie buissonnière“ (Originaltitel) jetzt auch dem deutschsprachigen Leser zugänglich. Der Autor hat sich viel in den Spuren der Philosophen, Dichter, Künstler und Denker bewegt und versucht, sein Instrument ihrer groβen Stimme anzupassen. Seine Spielart – gelegentlich kritisch oder ernst, doch nicht allzu ernst – ist allerdings eine sehr persönliche. Sie gehorcht einer undogmatischen Denkweise, die vor allem dazu einladen möchte, den Weg zur inneren Befreiung zu entdecken. Der Leser mag, wenn er will, diese Einladung aufgreifen und den Faden weiterspinnen – zum eigenen Gewinn und vielleicht zu seinem Vergnügen. „Man hat Adam eingeprägt, keinen Apfel zu essen, wenn er leben wolle. Uns empfiehlt man fünf pro Tag, wenn wir nicht sterben wollen.“ „Der überwältigende Gedanke der eigenen Schwäche hat etwas Beruhigendes. Zumindest kann man einer Sache sicher sein.“ „Ein gutes Mittel, sich nicht um die Zukunft zu sorgen, besteht darin, sie als vergangen zu betrachten.“
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Kleine Philosophie aus dem Abseits, Arnaud Tripet
- Jazyk
- Rok vydání
- 2017
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- Titul
- Kleine Philosophie aus dem Abseits
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Arnaud Tripet
- Vydavatel
- Diotima Verlag
- Rok vydání
- 2017
- ISBN10
- 3945315123
- ISBN13
- 9783945315125
- Kategorie
- Beletrie
- Anotace
- Ernst, doch nicht allzu ernst In bunter Themenfolge spiegeln sich hier die Geistesübungen eines „geheimen“ Philosophen. Spontanes und Nachdenkliches, Prosaisches und Poetisches lösen dabei einander ab. Dank der - kongenialen - Übersetzung von Doris Gasteyger ist die „Petite philosophie buissonnière“ (Originaltitel) jetzt auch dem deutschsprachigen Leser zugänglich. Der Autor hat sich viel in den Spuren der Philosophen, Dichter, Künstler und Denker bewegt und versucht, sein Instrument ihrer groβen Stimme anzupassen. Seine Spielart – gelegentlich kritisch oder ernst, doch nicht allzu ernst – ist allerdings eine sehr persönliche. Sie gehorcht einer undogmatischen Denkweise, die vor allem dazu einladen möchte, den Weg zur inneren Befreiung zu entdecken. Der Leser mag, wenn er will, diese Einladung aufgreifen und den Faden weiterspinnen – zum eigenen Gewinn und vielleicht zu seinem Vergnügen. „Man hat Adam eingeprägt, keinen Apfel zu essen, wenn er leben wolle. Uns empfiehlt man fünf pro Tag, wenn wir nicht sterben wollen.“ „Der überwältigende Gedanke der eigenen Schwäche hat etwas Beruhigendes. Zumindest kann man einer Sache sicher sein.“ „Ein gutes Mittel, sich nicht um die Zukunft zu sorgen, besteht darin, sie als vergangen zu betrachten.“