Pop
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Popmusik, Pop-Literatur, Pop-Art – Pop begegnet als Kompositum in verschiedenen kulturellen Kontexten. Pop-Phänomene zeigen sich als äußerst wandlungsfähig und changieren zwischen Kommerz und Subversion. Der Erfolg von Pop im Bereich künstlerischer Ausdrucksformen scheint dabei weniger darin zu liegen, auf Einzelphänomene festlegbar zu sein, sondern vielmehr darin zu bestehen, eine „Wahrnehmungskunst“ (Thomas Meinecke) darzustellen, die sich auch für die Literatur als formgebend erweisen kann. Mit literarischen und literatur- bzw. kulturwissenschaftlichen Beiträgen von Marcel Beyer, Steffen Brenner, Samira Clausius, Heinz Drügh, Torsten Hahn, Anika Hoffmanns, Charlotte Jaekel, Kevin Kader, Livia Kleinwächter, Matthias Kniep, Dagmara Kraus, Nadja Küchenmeister, Thomas Meinecke, Rolf Parr, Kerstin Preiwuß, Dirk von Petersdorff, Hans Platzgumer, Ronald Röttel und Julia Schoch sowie mit bildkünstlerischen Arbeiten von Andreas Erb, Dagmara Kraus und Gunter Ruckes.