Wollschweinyoga für Verliebte
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Augenzwinkernd bringt uns Judith Allert mit ihren frischen, frechen und witzigen Texten zum Schmunzeln, und wenn dazu dann noch die köstlichen Illustrationen von Joëlle Tourlonias das geschriebene Wort visualisieren, dann haben wir ein Schmankerl erster Güte! Wollschweinyoga Lektion #1: Die Mohnblume Aller Anfang ist schüchtern und so gilt es, bei der ersten Lektion „Wollschweinyoga für Verliebte“ die Übung ganz langsam, Schritt für Schritt auszuführen. Los geht es mit einem vorsichtigen Blick. Den Kopf leicht seitwärts geneigt. Gerade so, dass man auch meinen könnte, es wäre nur Zufall. Es folgt ein sanftes Lächeln – dabei die Mundwinkel links und rechts ein klein bisschen nach oben heben. Wer sich traut, darf jetzt auch ein Stückchen näher an den anderen rücken. Ein bisschen ..., ein wenig ... – und noch etwas mehr. Genau so! Nun bitte auch die Rüssel oder Nasen deutlicher einander zuwenden – und immer schön weiter lächeln. Schweinotastisch! Und bitte unbedingt auf ausreichend Herzklopfen und Schmetterlingsgeflatter in der Bauchgegend achten.