Ein Leben zwischen Welten
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Geboren in Berlin und aufgewachsen in Havanna. Das Leben ist oft paradox und es ist immer die Frage aus welchem Winkel man die Dinge betrachtet. Auch die DDR konnte ein Schlaraffenland sein, man musste nur woanders leben wo es noch weitaus weniger gab. Es ist daher fast unmöglich genau zu definieren was es wirklich heißt, es geht einem gut. Wann geht es einem gut? Oder, was braucht man im Leben wirklich damit es einem gut geht? Man kann mit so wenig glücklich sein, nur die wenigsten wissen es, die wenigsten wollen es wahrhaben! Und wenn man auf sein Leben so zurückblickt, dann war es manchmal ganz schön verrückt! Als Dolmetscher bei Fidel Castro oder bei den Honeckers, als Lederhandwerker auf dem Platz der Kathedrale in der Altstadt von Havanna oder als Taxifahrer in Berlin, ein verrücktes Leben durch und durch, aber toll!!! Je mehr Dinge man hat, Dinge, die man denkt zu brauchen, desto mehr Dinge können auch wieder verloren gehen, deren Verlust man dann bedauern würde. Deshalb die Frage: Braucht man wirklich soviel um glücklich zu sein? oder, anders gefragt: Was braucht man um nur glücklich zu sein?