Auf Esbras Fährte

Informationen zum Inhalt: Vidar ist Magier der Bruderschaft der Krähen und seit Jahren stagniert er auf seinem Rang, da er keinen Lehrmeister findet. Wochenlang hat er bereits Albträume, als er weitergeschickt wird, um Liya von der Schwesternschaft der Katzen mitsamt wichtiger Schriftstücke aus dem Archiv von Korbo in die Hauptstadt zu begleiten. Dort trifft er zum ersten Mal seit Jahren wieder auf Meginfrid, mit dem er so manche Konflikte hatte, die ihm den Aufstieg im Orden ebenfalls erschwert haben. Es stellt sich heraus, dass mehr hinter diesen Träumen steckt. Sie folgen dem Gott der Magie auf eine Fährte, um die Welt zu retten. Dabei lernt Vidar vor allem sehr viel über sich selbst, den Sinn des Lebens und die Vielfalt der Liebe. Content Notes: Mein Werk ist als Kritik am System zu verstehen. Ich schreibe über Depression, Klimawandel, Verrat und es mangelt nicht an misanthropen Gedanken. In der Geschichte gibt einige queere Figuren, ein Aufbrechen der heteronormativen Gesellschaft, Saufgelage mit Met, entgenderten Plural, Gewalt, angedeutete Sexszenen ohne explizite Sprache und Einflussnahme durch Gottheiten. Es ist keine leichte Kost, das gebe ich zu, aber die Gedanken mussten raus. Es ist mein Coping und damit eben mitunter auch sehr finster. Nicht zuletzt, da auch der Tod eine Rolle spielt.