Betreten nur für Unbefugte
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Der ehemalige Ö1-Redakteur Alois Schörghuber hat in seiner 25-jährigen Berufslaufbahn die mitunter skurrilen Auswüchse unserer Gesellschaft hautnah mitverfolgt: als Interviewender, Recherchierender, Nachdenkender. Als solcher und als kluger Alltagsbeobachter hat Schörghuber ein Talent dafür entwickelt, so manche Eigensinnigkeit der Spezies Mensch bis ins kleinste Detail zu sezieren. Die nun erstmals in einem Buch versammelten, über Jahre entstandenen Glossen wurden ursprünglich für das Radio verfasst und größtenteils in der Ö1-Sendung „Moment“ in der Rubrik „Randnotizen“ ausgestrahlt. Der nunmehr erfolgte Transfer vom Mündlichen ins Schriftliche hat dem Sprachwitz Schörghubers offensichtlich keinen Abbruch getan: mit viel Gespür für das Zwischenmenschliche widmet er sich so manchen „menschlichen Biotopen“, hantelt sich von einer sprachphilosophischen Fragestellung zur nächsten – zuweilen kulinarischen – , kommt vom Hundertsten ins Tausendste, denkt über Viren, Venedig, Demenz und Egomanie nach und fragt mit viel Humor und gekonnter Wortakrobatik nach den Themen, die uns alle beschäftigen.
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Betreten nur für Unbefugte, Alois Schörghuber
- Jazyk
- Rok vydání
- 2023
Doručení
Platební metody
2021 2022 2023
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- Titul
- Betreten nur für Unbefugte
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Alois Schörghuber
- Vydavatel
- Literatured. Niederösterr.
- Rok vydání
- 2023
- ISBN10
- 390271770X
- ISBN13
- 9783902717702
- Kategorie
- Světová próza
- Anotace
- Der ehemalige Ö1-Redakteur Alois Schörghuber hat in seiner 25-jährigen Berufslaufbahn die mitunter skurrilen Auswüchse unserer Gesellschaft hautnah mitverfolgt: als Interviewender, Recherchierender, Nachdenkender. Als solcher und als kluger Alltagsbeobachter hat Schörghuber ein Talent dafür entwickelt, so manche Eigensinnigkeit der Spezies Mensch bis ins kleinste Detail zu sezieren. Die nun erstmals in einem Buch versammelten, über Jahre entstandenen Glossen wurden ursprünglich für das Radio verfasst und größtenteils in der Ö1-Sendung „Moment“ in der Rubrik „Randnotizen“ ausgestrahlt. Der nunmehr erfolgte Transfer vom Mündlichen ins Schriftliche hat dem Sprachwitz Schörghubers offensichtlich keinen Abbruch getan: mit viel Gespür für das Zwischenmenschliche widmet er sich so manchen „menschlichen Biotopen“, hantelt sich von einer sprachphilosophischen Fragestellung zur nächsten – zuweilen kulinarischen – , kommt vom Hundertsten ins Tausendste, denkt über Viren, Venedig, Demenz und Egomanie nach und fragt mit viel Humor und gekonnter Wortakrobatik nach den Themen, die uns alle beschäftigen.