Die Entwicklung des Restgedankens in Jesaja 1 - 39
Autoři
Parametry
Více o knize
Daß der Restgedanke zu den zentralen Vorstellungen des Alten Testaments gehört, bezeugen religionssoziologische und bibeltheologische Arbeiten. In Jesaja 1-39 kann der Rede vom Rest geradezu die Funktion eines Leitmotivs zugewiesen werden. Neuere überlieferungs- und redaktionsgeschichtliche Untersuchungen zum Jesajabuch, insbesondere diejenigen J. Vermeylens und O. H. Stecks, forderten dazu auf, der Rede vom Rest sowie ihrer jeweiligen Funktion in der prophetischen Botschaft erneut nachzugehen, d. h. von einem Grundbestand möglicher Jesajaworte bis hin zur spätesten Redaktion. Man wird in Zukunft hinsichtlich des Jesajabuches nicht mehr einfachhin zwischen einer «negativen» Restvorstellung in vorexilischen- und einer «positiven» in nachexilischen Texten unterscheiden dürfen.
Nákup knihy
Die Entwicklung des Restgedankens in Jesaja 1 - 39, Heide-Marie Smolka
- Jazyk
- Rok vydání
- 1996
Doručení
Platební metody
2021 2022 2023
Navrhnout úpravu
- Titul
- Die Entwicklung des Restgedankens in Jesaja 1 - 39
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Heide-Marie Smolka
- Vydavatel
- Lang
- Rok vydání
- 1996
- ISBN10
- 3631499132
- ISBN13
- 9783631499139
- Série
- Europäische Hochschulschriften : Reihe 23, Theologie
- Kategorie
- Skripta a vysokoškolské učebnice
- Anotace
- Daß der Restgedanke zu den zentralen Vorstellungen des Alten Testaments gehört, bezeugen religionssoziologische und bibeltheologische Arbeiten. In Jesaja 1-39 kann der Rede vom Rest geradezu die Funktion eines Leitmotivs zugewiesen werden. Neuere überlieferungs- und redaktionsgeschichtliche Untersuchungen zum Jesajabuch, insbesondere diejenigen J. Vermeylens und O. H. Stecks, forderten dazu auf, der Rede vom Rest sowie ihrer jeweiligen Funktion in der prophetischen Botschaft erneut nachzugehen, d. h. von einem Grundbestand möglicher Jesajaworte bis hin zur spätesten Redaktion. Man wird in Zukunft hinsichtlich des Jesajabuches nicht mehr einfachhin zwischen einer «negativen» Restvorstellung in vorexilischen- und einer «positiven» in nachexilischen Texten unterscheiden dürfen.