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Mit elf Jahren wird der Pflegeknabe Hans Reichel von einem abgelegenen Schweizer Bergdorf 1936 nach Dresden ausgewiesen und begibt sich zunächst auf Odyssee durch Heime und Pflegestellen. Vom strahlenden siegreichen Großdeutschland ist er begeistert. Nach seiner Feuertaufe vor Leningrad will er Offizier werden. Doch die Wehrmacht entläßt ihn, von einem Tag auf den anderen. Sein Vater soll Jude sein. Auf schier unbegreifliche Weise überlebt er den Krieg. Im Osten des neuen Deutschland zeitweilig als Fluchthelfer und Hilfslehrer unterwegs, hat er die Suche nach seiner Mutter nicht aufgegeben. Schließlich findet er sie, doch die Stimme des Blutes bleibt merkwürdig still. Joachim Roering, geboren 1934, schrieb Glossen für Presse, Funk und Fernsehen. „Lach- und Schießgesellschaft“ (Dieter Hildebrandt), „Wühlmäuse“ (Dieter Hallervorden) und andere Kabaretts profitierten von seinen Vorlagen. Lange Jahre wirkte er als Autor und Regisseur für Polit-, Wirtschaftsmagazine („Panorama“, „Plusminus“), Unterhaltungssendungen („Hallo Nachbarn“, „Tegtmeier“) und Fernsehspiele (Preise: Grimme-Preis, Ernst-Schneider-Preis, Bambi, Goldener Gong).
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Reichels Konto, Joachim Roering
- Jazyk
- Rok vydání
- 2001
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- Titul
- Reichels Konto
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Joachim Roering
- Vydavatel
- Wichern-Verl.
- Rok vydání
- 2001
- ISBN10
- 3889811299
- ISBN13
- 9783889811295
- Kategorie
- Beletrie
- Anotace
- Mit elf Jahren wird der Pflegeknabe Hans Reichel von einem abgelegenen Schweizer Bergdorf 1936 nach Dresden ausgewiesen und begibt sich zunächst auf Odyssee durch Heime und Pflegestellen. Vom strahlenden siegreichen Großdeutschland ist er begeistert. Nach seiner Feuertaufe vor Leningrad will er Offizier werden. Doch die Wehrmacht entläßt ihn, von einem Tag auf den anderen. Sein Vater soll Jude sein. Auf schier unbegreifliche Weise überlebt er den Krieg. Im Osten des neuen Deutschland zeitweilig als Fluchthelfer und Hilfslehrer unterwegs, hat er die Suche nach seiner Mutter nicht aufgegeben. Schließlich findet er sie, doch die Stimme des Blutes bleibt merkwürdig still. Joachim Roering, geboren 1934, schrieb Glossen für Presse, Funk und Fernsehen. „Lach- und Schießgesellschaft“ (Dieter Hildebrandt), „Wühlmäuse“ (Dieter Hallervorden) und andere Kabaretts profitierten von seinen Vorlagen. Lange Jahre wirkte er als Autor und Regisseur für Polit-, Wirtschaftsmagazine („Panorama“, „Plusminus“), Unterhaltungssendungen („Hallo Nachbarn“, „Tegtmeier“) und Fernsehspiele (Preise: Grimme-Preis, Ernst-Schneider-Preis, Bambi, Goldener Gong).