Das Gut
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Die Fehde um ein Landgut gerät zum Kampf zwischen Tatmenschen und Tagträumern, Eltern und Kindern, Tradition und Moderne – und um eine große Liebe. Alle Bewohner der norddeutschen Stadt O. träumen davon, auf dem riesigen Gut vor den Toren des Ortes zu leben. Auch Torsten, der Sohn eines Schuhverkäufers. Als er sich in Hannah verliebt, ahnt er nicht, dass sie die Tochter des Großgrundbesitzers ist. Er heiratet in die Familie ein und hat recht schnell die Leitung des Gutes zu übernehmen. Torsten lebt in einer Welt, der er nicht gerecht werden kann. Und die Zeiten ändern sich: Der alte Familienbetrieb muss sich zu einem modernen Landwirtschaftsunternehmen entwickeln, um konkurrenzfähig zu bleiben. Schon bald findet Torsten heraus, dass seine Schwiegereltern ihn hassen, der Gutsvorsteher seine Anordnungen missachtet und selbst seine Frau mit der Zeit nur noch Hohn für ihn übrig hat. Torstens und Hannahs Liebe zerbricht an einem Besitz, mit dem beide ganz verschiedene Erwartungen verbinden. Ihre Konflikte vererben sie ihren Kindern. Ein psychologisch sensibel gestalteter Debütroman.