Hardware-Abschätzung für High-Level-Spezifikationen digitaler Schaltungen
Autoři
Více o knize
Der technologische Fortschritt ermöglicht es der Halbleiterindustrie, eine immer größere Anzahl von Transistoren auf einem Chip zu integrieren. Dadurch ist es heute möglich, hochkomplexe Schaltungen auf einem einzelnen Chip unterzubringen. Zur effektiven Ausnutzung des technologisch Machbaren, muß der Schaltungsentwurf entsprechend angepaßt werden. Durch die Erhöhung des Abstraktionsniveaus ist es heutzutage möglich, eine Schaltung oder auch ein ganzes System, allein durch die Beschreibung der gewünschten Funktionalität zu spezifizieren. Der Entwurfsprozeß kann dann anschließend weitgehend automatisiert erfolgen. Kosten und Performanz gehören u. a. zu den interessierenden Größen bei der Chip-Entwicklung, die auch während des Entwurfsprozesses nicht aus den Augen verloren werden sollten. Genaue Angaben darüber, stehen aber erst nach erfolgter Produktion zur Verfügung. Der technologische Fortschritt ermöglicht es der Halbleiterindustrie, eine immer größere Anzahl von Transistoren auf einem Chip zu integrieren. Dadurch ist es heute möglich, hochkomplexe Schaltungen auf einem einzelnen Chip unterzubringen. Zur effektiven Ausnutzung des technologisch Machbaren, muß der Schaltungsentwurf entsprechend angepaßt werden. Durch die Erhöhung des Abstraktionsniveaus ist es heutzutage möglich, eine Schaltung oder auch ein ganzes System, allein durch die Beschreibung der gewünschten Funktionalität zu spezifizieren. Der Entwurfsprozeß kann dann anschließend weitgehend automatisiert erfolgen. Kosten und Performanz gehören u. a. zu den interessierenden Größen bei der Chip-Entwicklung, die auch während des Entwurfsprozesses nicht aus den Augen verloren werden sollten. Genaue Angaben darüber, stehen aber erst nach erfolgter Produktion zur Verfügung. In dieser Arbeit wird ein Verfahren vorgestellt, welches es ermöglicht, die zu erwartenden Kosten und Performanz einer digitalen Schaltung bereits in sehr frühen Entwicklungs-Phasen abzuschätzen. Damit wird es möglich, frühzeitig regulierend in den Entwurfsprozeß einzugreifen, d. h. vielversprechende Entwurfsalternativen zu identifizieren bzw. ungünstige Alternativen zu verwerfen. Das Verfahren ist für unterschiedliche Zielarchitekturen geeignet und unabhängig von den zu verwendenden Synthese-Werkzeugen. Detaillierte Informationen über die zu erwartenden Kosten und Performanz können innerhalb kurzer Zeit zur Verfügung gestellt werden und somit den Entwurfsprozeß verbessern.