Bischof Siegfried von Regensburg, Kanzler Kaiser Friedrichs II.
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In der vorliegenden Biographie des Bischofs Siegfried von Regensburg, eines Rheingrafen vom Stein, wird nicht nur die Art seiner Leitung von Diözese und Hochstift, sondern vor allem sein politischer Aufstieg zum Kanzler Kaiser Friedrichs II. und zum nahezu unumschränkten Stadtherrn seiner Bischofsstadt untersucht sowie andererseits auch seine Bannung und sein abrupter Sturz gegen das Lebensende hin. Diese Eckpunkte seines Wirkens füllen zahlreiche nicht minder beachtenswerte Aspekte wie sein Umgang mit nachbarlichen Herrschern und der Kurie oder die höfische Kultur unter seinem Pontifikat und, ganz allgemein, sein außergewöhnliches Verhandlungsgeschick, mit dem er sich u. a. als geschickter Mittler zwischen Friedrich II. und seinem aufrührerischen Sohn Heinrich (VII.) oder nicht selten auch als päpstlicher iudex delegatus empfahl.
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Bischof Siegfried von Regensburg, Kanzler Kaiser Friedrichs II., Wilhelm Muschka
- Jazyk
- Rok vydání
- 2006
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Platební metody
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- Titul
- Bischof Siegfried von Regensburg, Kanzler Kaiser Friedrichs II.
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Wilhelm Muschka
- Vydavatel
- Tectum-Verl.
- Rok vydání
- 2006
- ISBN10
- 3828890660
- ISBN13
- 9783828890664
- Kategorie
- Životopisy a myšlenky
- Anotace
- In der vorliegenden Biographie des Bischofs Siegfried von Regensburg, eines Rheingrafen vom Stein, wird nicht nur die Art seiner Leitung von Diözese und Hochstift, sondern vor allem sein politischer Aufstieg zum Kanzler Kaiser Friedrichs II. und zum nahezu unumschränkten Stadtherrn seiner Bischofsstadt untersucht sowie andererseits auch seine Bannung und sein abrupter Sturz gegen das Lebensende hin. Diese Eckpunkte seines Wirkens füllen zahlreiche nicht minder beachtenswerte Aspekte wie sein Umgang mit nachbarlichen Herrschern und der Kurie oder die höfische Kultur unter seinem Pontifikat und, ganz allgemein, sein außergewöhnliches Verhandlungsgeschick, mit dem er sich u. a. als geschickter Mittler zwischen Friedrich II. und seinem aufrührerischen Sohn Heinrich (VII.) oder nicht selten auch als päpstlicher iudex delegatus empfahl.