Denken der Religion
Vorträge 2003 bis 2008 des „Lehrhauses für das Denken der Religion“ am EKŌ-Haus der Japanischen Kultur, Düsseldorf
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Die in diesen Band versammelten Aufsätze gehen auf Vorträge zurück, die zwischen 2003 und 2008 im Rahmen des Düsseldorfer „Lehrhauses für das Denken der Religion“ im EKO-Haus der Japanischen Kultur e. V., Düsseldorf, gehalten worden sind. Das Hauptanliegen dieses „Lehrhauses“ ist das Denken des Einen der Religion auf dem Wege der unterschiedenen Kulturen. Diese Aufgabe bedeutet, die „Kulturen“ als solche weder zu vergleichen noch zu vermischen, sondern in jeder Kultur das durch Vergleich nicht erreichbare Eine denkbar werden zu lassen. Damit verbindet sich die Hoffnung, dass, aus dieser Erfahrung in der besonderen Sprach- und Kunstgestalt, in der sie jeweils geübt ist, in eine Zwiesprache mit den anderen Sprach- und Kunstgestalten zu treten, helfen könne, Veränderungen und Öffnungen in unserer gemeinsamen Lebensübung vorzubereiten, ohne die eine zukünftige Menschheit vermutlich kein „gutes Leben“ wird führen können. Der Band ist damit nicht allein eine Sammlung wissenschaftlicher Forschung, sondern auch selbst ein Plädoyer für die Religion in der Übung des Lebens.
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Denken der Religion, Hermann-Josef Wilbert
- Jazyk
- Rok vydání
- 2010
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- Titul
- Denken der Religion
- Podtitul
- Vorträge 2003 bis 2008 des „Lehrhauses für das Denken der Religion“ am EKŌ-Haus der Japanischen Kultur, Düsseldorf
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Hermann-Josef Wilbert
- Vydavatel
- Iudicium
- Rok vydání
- 2010
- ISBN10
- 3862050041
- ISBN13
- 9783862050048
- Kategorie
- Ostatní učebnice
- Anotace
- Die in diesen Band versammelten Aufsätze gehen auf Vorträge zurück, die zwischen 2003 und 2008 im Rahmen des Düsseldorfer „Lehrhauses für das Denken der Religion“ im EKO-Haus der Japanischen Kultur e. V., Düsseldorf, gehalten worden sind. Das Hauptanliegen dieses „Lehrhauses“ ist das Denken des Einen der Religion auf dem Wege der unterschiedenen Kulturen. Diese Aufgabe bedeutet, die „Kulturen“ als solche weder zu vergleichen noch zu vermischen, sondern in jeder Kultur das durch Vergleich nicht erreichbare Eine denkbar werden zu lassen. Damit verbindet sich die Hoffnung, dass, aus dieser Erfahrung in der besonderen Sprach- und Kunstgestalt, in der sie jeweils geübt ist, in eine Zwiesprache mit den anderen Sprach- und Kunstgestalten zu treten, helfen könne, Veränderungen und Öffnungen in unserer gemeinsamen Lebensübung vorzubereiten, ohne die eine zukünftige Menschheit vermutlich kein „gutes Leben“ wird führen können. Der Band ist damit nicht allein eine Sammlung wissenschaftlicher Forschung, sondern auch selbst ein Plädoyer für die Religion in der Übung des Lebens.