Minimierung von Drehschwingungen in Kfz-Antriebsträngen
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Bei heutigen PKW-Antriebsträngen werden durch neuartige Brennverfahren, Leichtlauföle und Leichtbau weitere Verbrauchs- und Emissionsreduktionen erreicht. Diese Entwicklungen führen aber zu höheren Torsionsschwingungen im gesamten Antriebstrang. Insbesondere die Drehungleichförmigkeit der Getriebeeingangswelle regt im Getriebe, das Aufeinanderschlagen der nicht im Kraftfluss stehenden, prinzipbedingt spielbehafteten Zahnräder und Synchroneinheiten an. Dieses Aufeinanderschlagen der Zahnflanken erzeugt ein metallisches Rasselgeräusch, das von den Kunden häufig als sehr störend empfunden wird. In der vorliegenden Arbeit wurden Untersuchungen mit dem Ziel durchgeführt, verschiedene Maßnahmen zur Vermeidung von Getrieberasseln durch Senkung von Drehschwingungen der Getriebeeingangswelle aufzuzeigen. Seit Jahren haben sich Zweimassenschwungräder (ZMS), integriert zwischen Verbrennungsmotor und Getriebe, zur Reduktion von Torsionsschwingungen etabliert. Der sehr guten Wirkung stehen aber hohes Gewicht, hohe Kosten und aufwändige Technik gegenüber. Daher wurden in dieser Arbeit Alternativen zum ZMS diskutiert und optimiert.
Nákup knihy
Minimierung von Drehschwingungen in Kfz-Antriebsträngen, Tobias Sahm
- Jazyk
- Rok vydání
- 2010
Doručení
Platební metody
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- Titul
- Minimierung von Drehschwingungen in Kfz-Antriebsträngen
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Tobias Sahm
- Vydavatel
- FKA
- Rok vydání
- 2010
- Vazba
- měkká
- ISBN10
- 3940374245
- ISBN13
- 9783940374240
- Série
- Schriftenreihe Automobiltechnik
- Kategorie
- Skripta a vysokoškolské učebnice
- Anotace
- Bei heutigen PKW-Antriebsträngen werden durch neuartige Brennverfahren, Leichtlauföle und Leichtbau weitere Verbrauchs- und Emissionsreduktionen erreicht. Diese Entwicklungen führen aber zu höheren Torsionsschwingungen im gesamten Antriebstrang. Insbesondere die Drehungleichförmigkeit der Getriebeeingangswelle regt im Getriebe, das Aufeinanderschlagen der nicht im Kraftfluss stehenden, prinzipbedingt spielbehafteten Zahnräder und Synchroneinheiten an. Dieses Aufeinanderschlagen der Zahnflanken erzeugt ein metallisches Rasselgeräusch, das von den Kunden häufig als sehr störend empfunden wird. In der vorliegenden Arbeit wurden Untersuchungen mit dem Ziel durchgeführt, verschiedene Maßnahmen zur Vermeidung von Getrieberasseln durch Senkung von Drehschwingungen der Getriebeeingangswelle aufzuzeigen. Seit Jahren haben sich Zweimassenschwungräder (ZMS), integriert zwischen Verbrennungsmotor und Getriebe, zur Reduktion von Torsionsschwingungen etabliert. Der sehr guten Wirkung stehen aber hohes Gewicht, hohe Kosten und aufwändige Technik gegenüber. Daher wurden in dieser Arbeit Alternativen zum ZMS diskutiert und optimiert.