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Essener Membranbau-Symposium

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Der Tagungsband umfasst die schriftlichen Beiträge zum Essener Membranbau Symposium 2012, gehalten am 28. September 2012 an der Universität Duisburg- Essen, Campus Essen. Professor Ewald Bubner gibt in seinem Beitrag „Zur Entwicklung des Membranbaus – Vom Nomadenzelt zur Großraumüberdachung“ einen Überblick über die Entwicklung der Materialien und Konstruktionen im Membranbau. Dabei skizziert er auch die Entwicklung der Methoden, mit denen die Planer unterschiedlicher Zeitphasen ihre Leichtbauten konstruierten. „Zur Berechnung und Bemessung von ETFE-Folientragwerken“ von Klaus Saxe fußt auf einer detaillierten Beschreibung des Materialverhaltens von ETFE-Folien in verschiedenen denkbaren Bemessungssituation und mündet in der Beschreibung eines auf den Eurocodes basierenden Bemessungsverfahrens. Professor Natalie Stranghöner und Jörg Uhlemann beleuchten ausführlich die „Möglichkeiten und Grenzen bei der Erfassung des Materialverhaltens von Gewebemembranen in der Tragwerksplanung“. Dabei wird deutlich, wie sehr die späteren Ergebnisse der statischen Berechnung von leichten Flächentragwerken von der Auswahl der Datenbasis bei der Bestimmung von Steifigkeitskennwerten abhängen. In „Numerische Methoden für Formfindung, Simulation und Zuschnitt von Membrantragwerken“ von Professor Kai-Uwe Bletzinger, Falko Dieringer und Benedikt Philipp werden theoretische Grundlagen der Formfindung am Beispiel erläutert und Aspekte unterschiedlicher Methoden der Zuschnittsermittlung diskutiert. Darüber hinaus wird die numerische Berechnung von pneumatischen Tragwerken und die CAD-FEM- Integration von biege-aktiven Hybridtragwerken thematisiert. Auf der Erfahrung der Membranbau-Monteure beruhend zeigt Christian Böhmer in „Transport und Montage von Membrankonstruktionen – Lehren aus der Praxis“ spezifische Problemstellungen beim Bauen mit Membranen auf. Diese können sich allein aus geplanten Feldgrößen ergeben, aber auch aus Verpackung und Montagemethode, gerade bei den knickempfindlichen Glasfasergeweben. Die grundlegende Methodik zur Eingrenzung bzw. dem Ausschluss von möglichen (Teil-)Ursachen bei Schadensfällen wird von Professor Herbert Schmidt in „Forensic Engineering am Beispiel geschädigter Membrantragwerke“ vorgestellt. Der Architekt Gerd-Michael Schmid stellt an Hand von kürzlich vollendeten Membranbauwerken neue Anwendungsgebiete für Membranen und Folien dar. Diese zeigen die vielfältigen Möglichkeiten des Membranbaus und verdeutlichen, wie ausgereift biegeweiche Konstruktionen heute zur Ausführung kommen können.

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Essener Membranbau-Symposium, Klaus Saxe

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2012
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