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A contribution to model-based fault diagnosis of electro-pneumatic shift actuators in commercial vehicles
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In der vorliegenden Arbeit wird ein Fehlerdiagnosekonzept mit einer signalbasierten On-Board Datenerfassung und einer modellbasierten Off-Board Fehlerdiagnose vorgeschlagen. Desweiteren wird exemplarisch gezeigt, dass verschiedene Leckagen eines elektropneumatischen Schaltaktors auch unter Verzicht auf zusätzliche Drucksensoren grundsätzlich diagnostizierbar sind. Das neue Diagnosekonzept ergibt sich aus dem Bedürfnis, das Diagnosespektrum moderner Nutzfahrzeuge im Sinne einer Erhöhung der Ausfallsicherheit zu erweitern, gleichzeitig jedoch mit den Ressourcen der Fahrzeugsteuergeräte sparsam umzugehen. Aus unternehmerischer Sicht liegt ein weiterer Vorteil in der Entkopplung der beteiligten Entwicklungsprozesse und damit der Komplexität der Entwicklungsaufgabe. Bisher konnten Fehlerbilder nur mit Hilfe eines Softwareupdates im Rahmen eines planmäßigen Werkstattaufenthaltes aktualisiert werden. Dieser Aufwand entfällt nun durch den Einsatz eines Standard-Softwaremoduls im Fahrzeug und einer monatlichen Aktualisierung der Diagnosealgorithmen in einer leistungsstarken Off-Board Diagnoseeinheit.
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A contribution to model-based fault diagnosis of electro-pneumatic shift actuators in commercial vehicles, Guido Flohr
- Jazyk
- Rok vydání
- 2013
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- Titul
- A contribution to model-based fault diagnosis of electro-pneumatic shift actuators in commercial vehicles
- Jazyk
- anglicky
- Autoři
- Guido Flohr
- Vydavatel
- Logos-Verl.
- Rok vydání
- 2013
- ISBN10
- 3832533389
- ISBN13
- 9783832533380
- Série
- Forschungsberichte aus dem Lehrstuhl für Regelungssysteme, Technische Universität Kaiserslautern
- Kategorie
- Skripta a vysokoškolské učebnice
- Anotace
- In der vorliegenden Arbeit wird ein Fehlerdiagnosekonzept mit einer signalbasierten On-Board Datenerfassung und einer modellbasierten Off-Board Fehlerdiagnose vorgeschlagen. Desweiteren wird exemplarisch gezeigt, dass verschiedene Leckagen eines elektropneumatischen Schaltaktors auch unter Verzicht auf zusätzliche Drucksensoren grundsätzlich diagnostizierbar sind. Das neue Diagnosekonzept ergibt sich aus dem Bedürfnis, das Diagnosespektrum moderner Nutzfahrzeuge im Sinne einer Erhöhung der Ausfallsicherheit zu erweitern, gleichzeitig jedoch mit den Ressourcen der Fahrzeugsteuergeräte sparsam umzugehen. Aus unternehmerischer Sicht liegt ein weiterer Vorteil in der Entkopplung der beteiligten Entwicklungsprozesse und damit der Komplexität der Entwicklungsaufgabe. Bisher konnten Fehlerbilder nur mit Hilfe eines Softwareupdates im Rahmen eines planmäßigen Werkstattaufenthaltes aktualisiert werden. Dieser Aufwand entfällt nun durch den Einsatz eines Standard-Softwaremoduls im Fahrzeug und einer monatlichen Aktualisierung der Diagnosealgorithmen in einer leistungsstarken Off-Board Diagnoseeinheit.