Die Philosophie der nachhaltigen Kommunikation als Gehalt des endogenen Journalismus
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Auch in friedlichen Zeiten sollten die Informationen für den Frieden mit präventiven Reflexen ausgestattet werden, mit einer breiten Analyse der historischen und geografischen Perspektive, sodass die gesellschaftlichen Fakten bei der Berichtserstattung nicht de facto `hic et nunc` ausgerichtet werden müssen. Solch eine Information, eine nachhaltige, entspricht der Bereitschaft der Journalisten, immer zum rechten Zeitpunkt am richtigen Ort zu sein. Der endogene Journalist ist kein hundertprozentiger Konfliktvermeider, aber es soll ihm gelingen, eine reale Kapazität zur Antizipation auf alle möglichen Konflikte zu besitzen. Diese Konflikte können aus spontanem Geschehen entstehen, genauso wie aus dem gesellschaftlich-strukturellen Antagonismus. Das journalistische Verhalten soll vor, während und nach den Wahlen kritisch betrachtet werden. Das gilt auch vor, während und nach der Regenzeit, wo Kuhzüchter mangels des Wassers migrieren müssen, um bei den ansässigen Bauern ihre Tiere fressen zu lassen. In diesen extrem empfindlichen Momenten sollen Journalisten mit Besonnenheit und Feingefühl die Informationen bearbeiten, nicht nur als normales Geschehen. Eventuelle Eskalationsfaktoren sind hier häufig anzutreffen, da Meinungsbildner und Mächtige sich treffen. In den meisten Fälle spielt ein `deja vue` bei der Bevölkerung eine große Rolle. Journalisten sollen nicht vergessen, dass die Menschen nicht nur wissen wollen, sondern begreifen müssen. Deswegen wurde die endogene Methode vorgeschlagen, um Journalisten mehr in die Gesellschaft zu integrieren. Im Fachwissen dürfen folgende Themengebiete nicht fehlen.