Islam und Evangelium im zentralasiatischen Kirgisistan
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Mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion brachen für die meisten Menschen in diesem ersten atheistischen Staat der Welt die ideologischen Fundamente zusammen. Viele suchten einen neuen Halt im Glauben an Gott. Bald entstand in fast jeder Ecke dieses riesigen Reiches eine bunte religiöse Vielfalt, so auch in Kirgisistan in Mittelasien. Jakob Zweininger, der viele Jahre selbst als Missionar unter den Kirgisen tätig war, setzt sich mit der religiösen Suche dieser Menschen auseinander und vergleicht dabei Erfahrungen von Kirgisen, die sich Allah im Islam auf der einen und Jesus Christus auf der anderen Seite zuwenden. Dabei würdigt der Autor dieser überaus lesenswerten Studie die religiöse Suche an sich und zeigt meisterhaft auf, was die Gründe sind, die die eine oder andere Entscheidung befruchten. Das Buch ist voller überraschender Entdeckungen und wird besonders von Christen, die sich missionarisch um Muslime kümmern, geschätzt werden.