Warum ich Christ wurde
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Sehr persönlich schildert Altbischof Ulrich Wilckens in dieser Autobiografie, wie er trotz eines atheistischen Elternhauses zum Glauben kam und diesen später reflektiert, politisch interpretiert und als Bischof realisiert hat. Berühmt wurde seine Predigt anlässlich der Trauerfeier für Uwe Barschel, die im Anhang vollständig wiedergegeben wird. INHALT Teil I 1. Kindheit 2. Das politische Engagement meines Vaters 3. Meine Kindheit (1933-1939) 4. Der Umzug unserer vaterlos gewordenen Familie 5. Meine Kriegserfahrungen (1944-1945) 6. Das Leben unserer Familie in der Nachkriegszeit 7. Das akademische Leben in Heidelberg & Marburg (1956-1960) 8. Das Leben als Professor in Berlin (1960-1968) 9. Bischof und Pastorin in in der Nordelbischen Kirche (1980-1989) 10. Visitator der Kommunitäten 11. Ökumenische Aktivitäten 12. Politisches Wirken als Bischof 13. Ruhestand und Rückkehr nach Lübeck (2000-2010) Teil II Zusammenfassung und Reflexion 1. Politische Aspekte 2. Wunder in meinem Leben 3. Traditionsbrüche 4. Der Umgang der Kirche mit Themen der Politik 5. Das Ziel ökumenischer Zusammenarbeit der Kirchen 6. Die politische sowie die kirchliche Problematik 7. Veröffentlichungen 8. Nachtrag Anhang Trauerfeier Uwe Barschel im Dom zu Lübeck am 27. Oktober 1987 Nur gemeinsam ist es zu schaffen Arbeitslosigkeit: Aufforderung zur Kooperation aller gesellschaftlichen Gruppen Gemeinsames Wort zum Vereinigungsprozeß Die Geschichte des Bundes Gottes mit Israel als Seinem erwählten Volk und ihre Vollendung in der Geschichte Jesu Christi Zu dem Traktat von Papst em. Benedikt XVI. „Gnade und Berufung ohne Reue“