Alte Pinakothek
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Die Alte Pinakothek gehört zu den bedeutendsten Galerien der Welt. Jeder kennt Albrechts Altdorfers „Alexanderschlacht„ oder Albrecht Dürers „Selbstbildnis im Pelzrock“ und ebenso seine „Vier Apostel„ als Inbegriff der deutschen Malerei, die in der Alten Pinakothek von vielen Besuchern bewundert werden. Aber ebenso auf dem Gebiet der flämischen Malerei mit dem Höhepunkt der Sammlung – dem großen Rubens-Saal mit den wichtigsten Werken des Meisters – hat dieses Museum Einmaliges zu bieten. Hervorgegangen aus verschiedenen älteren Sammlungen wurde der reiche Bestand vermehrt durch den Sammeleifer König Ludwigs I., der zwischen 1826 und 1836 am Rande der Stadt ein neues Gebäude schuf, das Architekturgeschichte schrieb. Ludwig gab ihm einen im deutschen Sprachraum unverwechselbaren Namen: Pinakothek. Erst mit dem Bau der zweiten, neueren Pinakothek wurde daraus die „Ältere“ bzw. „Alte" Pinakothek. In einer Auswahl der 300 schönsten und wichtigsten Gemälde führt dieser Band den Betrachter zu Hause ebenso wie den Besucher vor Ort zu den Höhepunkten einer der größten Sammlungen der Welt. Die für diese Publikation neu aufgenommenen Farbabbildungen der Gemälde werden ergänzt durch einen knappen, verständlich geschriebenen und informativen Text zu jedem einzelnen Bild.