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Unveröffentlichte Briefe: der Bestsellerautor im innigen Austausch mit seinen Kindern. Hans Fallada war Morphinist, Trinker, ein von seinen Dämonen bedrängter Künstler, der große Romane seiner Zeit schuf. Zugleich war er ein liebender Familienvater, der mit seinen Kindern Uli, Mücke und Achim Ruderboot fuhr, ihnen Geschichten erzählte und diese für sie aufschrieb – legendär sind seine »Geschichten aus der Murkelei«. Und er schrieb ihnen zu Herzen gehende Briefe. Das brillante wie berührende Selbstporträt des Autors, das er für seinen ältesten Sohn Uli verfasste, stellt zusammen mit bislang unveröffentlichten Briefen an Tochter Mücke, die ab August 1942 für ein Jahr das Internat in Hermannswerder besuchte, eine ganz besondere Liebeserklärung des Vaters an seine Kinder dar. »Damals für die Eltern vielleicht nicht immer leicht – für uns Leserinnen und Leser heute dafür umso vergnüglicher zu lesen.« Christoph Amend, ZEITmagazin
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Meine lieben jungen Freunde, Hans Fallada
- Jazyk
- Rok vydání
- 2020
Doručení
Platební metody
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- Titul
- Meine lieben jungen Freunde
- Podtitul
- Briefe an die Kinder
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Hans Fallada
- Vydavatel
- Aufbau
- Rok vydání
- 2020
- ISBN10
- 3351034776
- ISBN13
- 9783351034771
- Kategorie
- Životopisy a myšlenky, Reportážní literatura
- Anotace
- Unveröffentlichte Briefe: der Bestsellerautor im innigen Austausch mit seinen Kindern. Hans Fallada war Morphinist, Trinker, ein von seinen Dämonen bedrängter Künstler, der große Romane seiner Zeit schuf. Zugleich war er ein liebender Familienvater, der mit seinen Kindern Uli, Mücke und Achim Ruderboot fuhr, ihnen Geschichten erzählte und diese für sie aufschrieb – legendär sind seine »Geschichten aus der Murkelei«. Und er schrieb ihnen zu Herzen gehende Briefe. Das brillante wie berührende Selbstporträt des Autors, das er für seinen ältesten Sohn Uli verfasste, stellt zusammen mit bislang unveröffentlichten Briefen an Tochter Mücke, die ab August 1942 für ein Jahr das Internat in Hermannswerder besuchte, eine ganz besondere Liebeserklärung des Vaters an seine Kinder dar. »Damals für die Eltern vielleicht nicht immer leicht – für uns Leserinnen und Leser heute dafür umso vergnüglicher zu lesen.« Christoph Amend, ZEITmagazin